Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU durchgeführte Studie untersucht Themengebiete rund um Migration und Integration in Deutschland. Auf Grundlage einer umfassenden Desktop-Recherche sowie anhand eines Scenario-Buildings entwarf die Studie mit einem interdiszipl...inären Expert*innenteam aus ganz Deutschland ein Zukunftsbild anhand der Frage: Wie sieht Integration in Deutschland im Jahr 2030 aus?
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Mit dem One Health Ansatz für gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt weltweit. Briefing paper.
Der One Health Ansatz nimmt das Zusammenspiel der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt in
den Blick. Der Ansatz betont den Mehrwert einer trans-, multi- und interdisziplinären Zusamm...enarbeit zu den verschiedenen Themenbereichen. Ein multi-dimensionaler One Health Ansatz hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und wird nun von verschiedenen Akteuren als Ansatz zur Prävention und Reaktion auf zukünftige Pandemien gesehen
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Since the launch of the 2012–2020 World Health Organization (WHO) road map for the control, elim-ination and eradication of neglected tropical diseases (NTDs) (1), considerable progress against NTDs has been made. Between 2010 and 2020, the number of people requiring interventions against NTDs glo...bally fell by 600 million, and 42 countries, areas and territories eliminated at least one NTD (2). In January 2021, a new NTD road map for 2021–2030 (2) was launched, setting future targets and mile-stones for 20 diseases and disease groups. The road map also sets cross-cutting targets, including for strengthened capacity of national health systems to deliver interventions through existing infrastructure.
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Healthy people, healthy animals and a healthy environment worldwide with the One Health approach.
The COVID-19 pandemic has drastically demonstrated just how close the link is between humans, animals, and the environment, and has highlighted and aggravated existing challenges. The destruction of na...tural habitats and displacement of species, trade in wild animals, resource-intensive lifestyles and conditions, non-sustainable food systems and, in particular, industrial agriculture and intensive livestock farming are the causes of the emergence of zoonoses as well as numerous other communicable and non-communicable, chronic diseases.
The One Health approach focuses precisely on such interaction between humans, animals, and the environment.
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Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.
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Die aktuellen Leitlinien stellen detailliert und umfassend die gesamte wissen-
schaftliche Basis und die daraus abgeleiteten Therapieempfehlungen in elf Einzel-
kapiteln dar. Darunter befinden sich auch allgemeingültige Empfehlungen wie
zum Beispiel zur Ausbildung und zu ethischen Fragestellunge...n am Lebensende.
Um Ihnen einen möglichst schnellen und gleichzeitig umfassenden Überblick zu
ermöglichen, haben wir für Sie in diesem Taschenbuch die wesentlichen Aussagen
aus allen Kapiteln als Kurzfassung zusammengestellt.
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Ziel der Psychiatrieberichterstattung ist eine umfassende und transparente Darstellung der Situation sowie das Aufzeigen von Veränderungsbedarfen der psychiatrischen, psychotherapeutischen, psychosomatischen und psychosozialen Versorgung in Bayern. Ab Seite 59 wird auf die Situation von Menschen mi...t Einwanderungsgeschichte eingegangen. Herausgeber ist das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.
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During the first two years of the project (2019–2020), through a ‘One Health’ approach, comprehensive engagement was established with AMR coordinating committees, WHO regional and country offices and SORT IT partners in Asia, Africa, Europe and the Americas. Thirty-seven research studies were ...launched to inform AMR action plans in target country studies – local research, for local solutions, with local ownership.
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Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten religiös und kulturell vielfältiger geworden. Gemäß der Studie Muslimisches Leben in Deutschland 2020, in Auftrag gegeben vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslim_innen in Deutschland. Das entspricht cir...ca 6,4 beziehungsweise 6,7 % der Gesamtbevölkerung. Aufgrund der sehr unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe von Muslim_innen kann nicht von einer homogenen Bevölkerungsgruppe ausgegangen werden. Neben den muslimischen Zugewanderten nimmt der Anteil derjenigen Muslim_innen, die durch die hiesige Kultur von Geburt an geprägt werden, stetig zu.
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Die Studie untersucht auf Basis von Daten des Mikrozensus sowie des SVR Integrationsbarometers den Stand der Integration von (Spät) Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedlern in Deutschland in zahlreichen Lebensbereichen
In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
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Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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This annual report highlights the work of the WHO from January to June 2021 ( December 2021). The activities featured herein are by no means exhausted but implemented with technical and financial support through WHO in Nigeria; facilitated by its presence at all levels of governance (national, state..., local government, and wards).
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Frauenhäuser, Schutzwohnungen und Fachberatungsstellen bieten Frauen, die Gewalt in ihrem privaten Umfeld, im Berufsleben oder in der Öffentlichkeit erlebt haben, Schutz vor weiterer Gewalt. Gewalt bedeutet in diesem Arbeitsfeld nicht zwangsläufig körperliche Gewalt. Damit sind alle Verhaltenswe...isen gemeint, die darauf abzielen, die Betroffenen zu unterdrücken, zu beherrschen oder zu kontrollieren. Gewalt ist jedes Verhalten, das sich auf körperlicher, seelischer, sexueller, sozialer und emotionaler Ebene schädigend auswirkt und die Betroffenen daran hindert, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen helfen Frauen, die Folgen von Gewalt und Missbrauch zu überwinden und ein gewaltfreies Leben aufzubauen.
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Fact Sheet Global Atlas of medical devices
Esta carpeta ofrece información básica acerca de la estrategia de tamizaje basada en el test de VPH. Tiene como principales destinatariosa los integrantes del equipo de salud que realizan las tomas de las muestras para el tamizaje en las provincias que incorporaron esta nueva tecnología [ginecól...ogas/os, Lic. en obstetricia,obstétricas/os, médicas/os generalistas, enfermeras/os, etc.].
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FGM = Female Genital Mutilation
Since 1996, trachoma has been targeted for elimination as a public health problem worldwide. The active trachoma criterion for national elimination as a public health problem is a TF1–9 < 5%, sustained for at least two years in the absence of antibiotic mass drug administration (MDA), in each form...erly endemic EU. Using A, F and E, health ministries and their partners have made considerable progress towards achieving this criterion in formerly endemic EUs worldwide. In 2002, an estimated 1517 million people lived in EUs in which EU-wide implementation of the A, F and E components of SAFE were thought to be needed for the purposes of global elimination of trachoma as a public health problem; by June 2021, that number had fallen to 136.2 million, a 91% reduction. Approximately 85% of the 136.2 million people living in EUs needing A, F and E in June 2021 were in WHO’s African Region.
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