Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
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Eine Arbeitshilfe für Multiplikatoren. Fremdsprachige Informationsmaterialien können die Vermittlung von Informationen erleichtern. Durch diese aktuelle Zusammenstellung liegt eine Arbeitshilfe vor, die den Zugang zu Informationsmaterialien aus dem Bereich
der Gesundheit von Mutter und Kind erle...ichtert. Viele Veröffentlichungen stammen aus NRW. Einige Themenbereiche wurden durch Informationen, die in
anderen Bundesländern oder auf Bundesebene erstellt wurden, ergänzt. Dies gilt in besonderer Weise für die
Bereiche der „Internetportale“ und der "Gesundheitswegweiser“, da es dort gute Beispiele für übertragbare Lösungsansätze gibt.
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Guidelines for Community Empowerment in Crisis Response Health in Indonesia
Handbook World Aids Day 2014
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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The roundtable provided a forum that allowed communicators across a number of Federal agencies to share information, strategies, and challenges in developing and providing communication messages and materials to the public in preparation for, and in response to, a radiation... emergency. Throughout the discussion , several “big picture” qestions were brought up that may be addressed in future interagency efforts.
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Robust clinical research capacity in low- and middle-income countries is key to stemming the spread of epidemics, according to a new report from the International Vaccines Task Force (IVTF). The report lays out how to develop the political support, financing and coordination required to build this c...apacity as a crucial component of global epidemic preparedness. The IVTF was convened by the World Bank Group (WBG) and the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) in October 2017.
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The emergency Water, Sanitation and Hygiene Promotion (WASH) gap analysis project was funded by The Humanitarian Innovation Fund (HIF), a program managed by Enhancing Learning and Research for Humanitarian Assistance (ELRHA) in partnership with the Active Learning Network for Accountability and Per...formance in Humanitarian Action (ALNAP), and is a component of a larger initiative to identify and support innovations in emergency WASH. This paper gives an explanation of the background, methodology, and findings of the program.
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The integrated Global Action Plan for Pneumonia and Diarrhoea (GAPPD)
Accessed November 2, 2017
The aim of the WHO QualityRights tool kit is to support countries in assessing and
improving the quality and human rights of their mental health and social care facilities.
The tool kit is based on an extensive international review by people with mental disabilities
and their organizations. It ha...s been pilot-tested in low-, middle- and high-income
countries and is designed to be applied in all of these resource settings.
In this tool kit, the term ‘people with mental disabilities’ can include those with mental,
neurological or intellectual impairments and those with substance use disorders.
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Effective Ebola risk communication requires respect and transparency and remains as vital
as ever. An assessment of changing communication needs and preferences in Beni, North Kivu.
In the second year of the current Ebola outbreak response in the Democratic Republic of Congo (DRC), people at ris...k still don’t have clear answers to their questions about the disease in a language they understand. Many local health communicators are themselves confused about the disease prevention and treatment measures they promote. The language, content, and form of communication about Ebola affect how far people understand, trust and act upon it.
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