Q3: What approaches are available to enable non-specialized health care providers to identify children with intellectual disabilities, including intellectual disabilities due to specific causes?
Early Childhood Matters is a journal about early childhood. It looks at specific issues regarding the development of young children, in particular from a psychosocial perspective. It is published twice per year by the Bernard van Leer Foundation.
On Page 54 of this issue the article titled: "Par...enting in times of war: supporting caregivers and children in crisis" can be found. In this article: Humanitarian interventions to support and guide parents and caregivers in times of war can mitigate the negative effects of violence and chaos on children and promote their resilience and development. This article highlights recent findings from the International Rescue Committee’s parenting programmes in Syria, underscoring the importance of such programmes not only in strengthening caregiving practices but also in addressing the psychological needs of parents.
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International Workshop on Ideologies, Values and Political Behaviors
in Central and Eastern Europe
Procedia - Social and Behavioral Sciences 183 ( 2015 ) 135 – 140
This guide covers: Treatment That Works; Myths About Treatment; Success Stories; Resources | Do you or a loved one have PTSD? There is no need to suffer. Treatment works. If you have PTSD—posttraumatic stress disorder — you don’t have to suffer. There are good treatments that can help. This b...ooklet describes therapies and medications that are proven to help people with PTSD.
You’ll hear from experts about what treatment is like, and how it can help you. Don’t let PTSD get in the way of your enjoyment of life, hurt your relationships, or cause problems for you at
work or school. PTSD treatment works.
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Multilingual guide for migrants and refugees. Available in 7 languages: Arabic, English, German, Kurdish, Russian, Serbo-Croatian and Turkish. For other language versions check http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de/index.php?option=com_content&view=article&id=37&Itemid=40.
Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
(female genital mutilation Abk.: FGM)
Ein Leitfaden für Fachkräfte in sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Das Programm richtet sich an Menschen mit leichteren Depressionsformen, d.h. leichte bis mittelgradige, aber auch subklinische Depression. Es zielt darauf ab, Betroffene beim eigenständigen Umgang mit den Symptomen einer Depression zu unterstützen.
iFightDepression beruht auf den Prinzipien der ...Kognitiven Verhaltenstherapie, welche sich in der Forschung als wirksam bei Depression erwiesen hat. Es hat sich gezeigt, dass onlinebasierte Programme genauso gut wie eine persönliche Behandlung bei einem Arzt oder Therapeuten funktionieren können.
Es ist derzeit in zwölf Sprachen verfügbar (deutsch, englisch, italienisch, estnisch, ungarisch, griechisch, norwegisch, spanisch, katalanisch, baskisch, albanisch, arabisch; Stand November 2018). Die deutsche Version wird über die Stiftung Deutsche Depressionshilfe im Rahmen einer Kooperation mit der Deutsche Bahn Stiftung angeboten, evaluiert und weiterentwickelt.
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Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat Hinweise zu Flucht und Behinderung zusammengetragen, die auch über Niedersachsen hinaus Kerninformationen zur Schnittstelle zusammenfassen.
Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Geflüchtete Menschen sind vielfältigen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Um Versorgungs- und Präventionsbedarfe dieser Bevölkerungsgruppe niedrigschwellig und diversitätssensibel zu decken, werden vermehrt Peer-Ansätze verfolgt. Der vorliegende Beitrag informiert den Diskurs über die (We...iter-)Entwicklung und Implementierung von entsprechenden Angeboten für geflüchtete Menschen in Deutschland, indem zentrale Erkenntnisse aus der Prozessevaluation des präventiven Peer- Ansatzes „Mind-Spring“ (MS) nach Pilotierung in einem kommunalen Setting vorgestellt und diskutiert werden.
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Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Hintergründe und Hilfestellung für professionell Pflegende
Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Die WHO hat mit Hilfe der Delphi-Methode eine klinische Falldefinition für das Post-COVID-19-Syndrom entwickelt, die 12 Domänen umfasst und in allen Bereichen verwendet werden kann. Diese erste Version wurde von Patienten, Forschern und anderen Personen aus allen WHO-Regionen entwickelt, wobei dav...on ausgegangen wird, dass sich die Definition ändern kann, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben und sich unser Verständnis der Folgen von COVID-19 weiterentwickelt.
Die Post-COVID-19-Erkrankung tritt bei Personen mit einer wahrscheinlichen oder bestätigten SARS-CoV-2-Infektion in der Anamnese auf, in der Regel drei Monate nach dem Auftreten von COVID-19 mit Symptomen, die mindestens zwei Monate anhalten und nicht durch eine andere Diagnose erklärt werden können. Zu den häufigen Symptomen gehören Müdigkeit, Kurzatmigkeit, kognitive Störungen, aber auch andere Symptome, die sich im Allgemeinen auf das tägliche Leben auswirken. Die Symptome können nach der anfänglichen Genesung von einer akuten COVID-19-Episode neu auftreten oder nach der ersten Erkrankung fortbestehen. Die Symptome können auch schwanken oder im Laufe der Zeit wieder auftreten.
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