This document focuses on making recommendations for the diagnosis and treatment of Chagas disease, an infection caused by Trypanosoma cruzi, the protozoan agent of a systemic parasitic disease. Methodology: These clinical practice guidelines were prepared following the WHO handbook for guideline dev...elopment (5). A multidisciplinary development group was formed, comprised of thematic experts, epidemiologists, methodologists, and users. Since there were no existing guidelines that could be adapted, the guidelines were developed from scratch.
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Ce manuel contient des informations et des conseils pratiques pour le conseil aux migrantes. Il donne des indications comment l’accès aux prestations des centres de santé sexuelle peut être facilité pour cette population et où trouver de la documentation multilingue.
Der neue Leitfaden vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migranten mit einer Behinderung haben. Dabei geht es um Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht. Im Fokus stehen insbesondere Leistungen zur medizinischen ...Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und Hinweise zum Erhalt eines Schwerbehindertenausweises.
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Dieser Leitfaden enthält Informationen und praktische Tipps für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Er gibt Anregungen, wie die Fachstellen den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern können und weist auf mehrsprachiges Informationsmaterial und Bezugsqüllen hin.
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht... allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab.
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Die Handreichung zielt darauf ab, grundlegendes und praxisorientiertes Wissen zu vermitteln sowie Mitarbeitende in ihrer Handlungssicherheit und ihren Handlungsmöglichkeiten zu stärken.
Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Front Chem. 2021; 9: 622286.
Published online 2021 Mar 12. doi: 10.3389/fchem.2021.622286
he Pan American Health Organization (PAHO) would like to thank the group that developed these guidelines for the tremendous work, quick response, and commitment they demonstrated in this process. We would like to especially recognize the following doctors: Roberto Chuit, Jaime Altcheh, Alejandro Luq...uetti, Faustino Torrico, and Juan Carlos Villar, for sharing their extensive expertise on the subject; Ariel Izcovich, Juan Criniti, Ana Marcela Torres, and Ludovic Reveiz, for methodological coordination; and Roberto Salvatella and Luis Castellanos for promoting this initiative.
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Verstädterung, Flächennutzung, globaler Handel und Industrialisierung haben auf der ganzen Welt tiefgreifende negative Folgen für Natur, Biodiversität und Ökosysteme. Der fortwährende Abbau natürlicher Ressourcen wirkt sich nicht nur auf den Zustand der Umwelt aus, sondern hat auch enorme Aus...wirkungen für Wohlergehen und Sicherheit der Gesellschaften. Dieser Bericht bietet eine Übersicht der vielfältigen Einwirkung der natürlichen Umwelt auf die menschliche Gesundheit. Er legt dar, wie Natur und Ökosysteme Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen und schützen können und wie zugleich die Zerstörung der Natur und der Verlust an Biodiversität die menschliche Gesundheit bedrohen. Er ist an ein Publikum gerichtet, das nicht über umfassende Erfahrung mit den Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit verfügt. Diese Übersicht richtet sich in erster Linie an Personen, die sich beruflich oder politisch mit Umwelt und Gesundheit beschäftigen, kann aber auch für andere Bereiche relevant sein, die mit dem Schutz, der Handhabung und der Nutzung von Natur und Biodiversität befasst sind.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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This checklist is for any organization or person supporting the routine use of evidence in
the process of policy-making. Evidence-informed policy-making (EIPM) is essential for achieving the Sustainable Development Goals (SDGs) and universal health coverage (UHC). Its importance is emphasized in WH...O’s Thirteenth General Programme of
Work 2019–2023 (GPW13). This checklist was developed by the WHO Secretariat of Evidence-Informed Policy Network (EVIPNet) to assist its Member countries in institutionalizing EIPM. Government agencies (i.e. the staff of the Ministry of Health),
knowledge intermediaries and researchers focused on strengthening EIPM will find in this checklist some key steps and tools to help their work. While the health sector is a key target group for EVIPNet, this tool can be applied by stakeholders from
different social sectors
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The knowledge guide is the second publication in the Self-care competency framework to support health and care workers.
This describes how health and care workers can apply each of the 10 competency standards in their work, detailing the necessary knowledge, skills and attitudes that underpin the... required behaviours.
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Dieser Bericht enthält eine neue Strategie für Investitionen in die Gesundheit als Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung, vor allem in den ärmsten Ländern der Welt, auf der Grundlage einer neuen globalen Partnerschaft zwischen sich entwickelnden und entwickelten Ländern. Zügiges und mutiges Hande...ln könnte zum Ende dieser Dekade mindestens 8 Millionen
Menschenleben pro Jahr retten, die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Armen erhöhen und ihre wirtschaftliche Lage verbessern Hierfür wären zwei wichtige Initiativen zu ergreifen: eine deutliche Erhöhung der Mittel, die für Gesundheit ausgegeben werden,sowohl durch die armen Länder als auch durch die Geber und eine Beseitigung der nichtfinanziellen Hindernisse, die arme Länder in ihrer Fähigkeit zur Bereitstellung von Gesundheitsdiensten einschränken
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The burden of diabetes is enormous, positioning it as one of the main challenges facing public health today. Currently, it is estimated that 62 million people are living with diabetes in the Region of the Americas and projections show its prevalence will continue rising over the following years. The... Region shows the highest number of years of healthy life lost (through either disability or premature death) due to diabetes worldwide. The high costs associated with its treatment produce a heavy economic burden. Its complications can seriously affect the quality of life of people living with diabetes, their families, and society and overload health systems. This report shows the latest internationally comparable data on diabetes and its main risk factors by year, country, and sex.
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La carga de la diabetes es enorme, posicionándola como uno de los principales desafíos que enfrenta la salud pública en la actualidad. Actualmente, se estima que 62 millones de personas viven con diabetes en la Región de las Américas y las proyecciones muestran que su prevalencia seguirá aumen...tando en los próximos años. La Región muestra el mayor número de años de vida saludable perdidos (ya sea por discapacidad o muerte prematura) debido a la diabetes en todo el mundo. Los altos costes asociados a su tratamiento producen una pesada carga económica. Sus complicaciones pueden afectar seriamente la calidad de vida de las personas que viven con diabetes, sus familias y la sociedad y sobrecargar los sistemas de salud. Este informe muestra los últimos datos comparables internacionalmente sobre la diabetes y sus principales factores de riesgo por año, país y sexo. También incluye un resumen de la respuesta de los sistemas de salud de los países a la diabetes, incluidos planes nacionales, objetivos, vigilancia, directrices y acceso a medicamentos y tecnologías esenciales, y sintetiza información sobre las complicaciones relacionadas con la diabetes y la estrecha relación entre la diabetes y otras patologías, como enfermedades cardiovasculares, tuberculosis y COVID-19.
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Non-communicable diseases (NCDs) are of increasing concern for society and national governments, as well as globally due to their high mortality rate. The main risk factors of NCDs can be classified into the categories of self-management, genetic factors, environmental factors, factors of medical co...nditions, and socio-demographic factors.
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Terminology used to describe the transmission of pathogens through the air varies across scientific disciplines, organizations and the general public. While this has been the case for decades, during the coronavirus disease (COVID-19) pandemic, the terms ‘airborne’, ‘airborne transmission’ a...nd ‘aerosol transmission’ were used in different ways by stakeholders in different scientific disciplines, which may have contributed to misleading information and confusion about how pathogens are transmitted in human populations.
This global technical consultation report brings together viewpoints from experts spanning a range of disciplines with the key objective of seeking consensus regarding the terminology used to describe the transmission of pathogens through the air that can potentially cause infection in humans.
This consultation aimed to identify terminology that could be understood and accepted by different technical disciplines. The agreed process was to develop a consensus document that could be endorsed by global agencies and entities. Despite the complex discussions and challenges, significant progress was made during the consultation process, particularly the consensus on a set of descriptors to describe how pathogens are transmitted through the air and the related modes of transmission. WHO recognizes the important areas where consensus was not achieved and will continue to address these areas in follow-up consultations.
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Asthma is the commonest chronic childhood disease and encompasses a spectrum of airway diseases with similar symptoms. Inaccurate diagnosis remains common, especially in younger children, with failure to characterize the different “asthmas.” Children worldwide repeatedly suffer symptoms which se...verely affect their everyday lives. Children die from asthma, especially in low and middle-income countries (LMICs). In many countries, asthma prevalence is rising. Access to effective care and changing environments are hugely variable and may explain the higher morbidity in inner-city children, in LMICs, and in deprived populations in high-income countries. Despite the disease being eminently controllable, morbidity and mortality persist.
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