Die Gesundheitskonferenz in Alma-Ata definierte 1978 Gesundheit als Menschenrecht. Man setzte auf Teilhabe und Basisgesundheitsdienste. Nun wird das Konzept wiederbelebt.
Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
Die Infoblätter können kostenlos auf der Webseite http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/asylbewerber_gesundheit/index.htm unter dem Punkt "Asylbewerber und Gesundheit" heruntergeladen werden. Weitere Versionen in folgenden Sprachen dort erhältlich: Arabisch, Bulgarisch, Englisch, ...Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch (kyrillische oder lateinische Schrift), Spanisch, Türkisch, Ungarisch.
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Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wir zur Zeit überprüft | AWMF-Register Nr. 051/010 | Klasse: S3
Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
Untersuchung und Dokumentation von Folter und Menschrechtsverletzungen. 2. Auflage
Dieses Handout erklärt, was ein psychisches Trauma ist, beschreibt mögliche Folgen einer Traumatisierung und gibt wichtige Hinweise, was beim Umgang mit traumatisierten Menschen zu beachten ist – von der respektvollen Haltung (etwa: Betroffene sollen und dürfen selbst entscheiden, welche Hilfe ...sie annehmen wollen!) über hilfreiche Verhaltensweisen der Helfenden (etwa: Gesprächsangebote machen - nicht abwiegeln, aber auch nicht drängeln) bis hin zu Dingen, die man nicht tun sollte (z.B. alles ganz genau wissen wollen). Das Handout geht auch knapp darauf ein, wie Helfende sich vor potentiellen Überforderungen schützen können
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