Handbuch für PädagogInnen
Kaum ein Jahr vergeht inzwischen, ohne dass von neuen Rekorden bei Extremwetterereignissen berichtet wird. Naturkatastrophen und Wetterextreme werden insgesamt immer häufiger und nehmen an Stärke zu – und der Klimawandel spielt dabei eine immer größere und zerstörerische Rolle. Wie schlimm di...e Katastrophen die Menschen treffen, wird jedoch nicht nur durch ihre Häufigkeit und Stärke bestimmt. Auch die „Verwundbarkeit“ der Länder und der Menschen gegenüber den Auswirkungen der Naturkatastrophen ist ausschlaggebend für das Maß der Zerstörung (IPCC 2012). Die Erfahrungen aus den vergangenen Katastrophen und die Vorhersagen für die Zukunft zeigen dabei, dass die verwundbarsten Länder gleichzeitig zu den ärmsten der Welt gehören. Um die schlimmsten Auswirkungen durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen in den Entwicklungsländern noch zu verhindern, muss der Klimawandel soweit wie möglich begrenzt werden. Klimaschutz ist eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und eine Welt ohne Armut und Hunger.
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https://www.researchgate.net/publication/47460246_Mental_illness-stigma_and_discrimination_in_Zambia
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Das »Incoming« von ausländischen Freiwilligen nach Deutschland ist entwicklungspolitisch absolut sinnvoll und von hoher Priorität, da es jungen Menschen aus dem globalen Süden die Möglichkeit gibt, zeitlich befristet an dem seit 50 Jahren eingespielten Lern- und Orientie-rungsangebot der Zivil...gesellschaft in Deutschland teilzunehmen. Die IncomerInnen selbst und nach ihrer Rückkehr auch ihre Heimatgesellschaften profitieren von der Persönlichkeitsentwicklung, von den Erfahrungen in einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit und von den – vor allem in den Seminaren aufbereiteten – Eindrücken eines Lebens in einem sozialen und freiheitlichen Rechtsstaat.
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Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Die für die Pädiatrie relevanten Verbände wie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, die Deutsche
Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der BVKJ bieten jedes Jahr auf unterschiedlichen Ebenen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an, die versch...iedene fachliche Schwerpunkte thematisieren. Die Broschüre fasst relevante Themenschwerpunkte wie zum Beispiel Jugendsexualität, mehrsprachige Erziehung, psychosomatische/psychiatrische
Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, transkulturelle Pädiatrie, Sucht und Gewalt bei Migranten u.v.m. zusammen.
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Aktuelle Themen und perspektiven für eine gesundheitsfördernde stadtentwicklungWeltweit nimmt die Urbanisierung zu: Inzwischen lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, in Europa sind es deutlich mehr als 70% der Bevölkerung (WHO, 2010a). Aufgrund die...ser Entwicklung hat sich »Urban Health« als neues Forschungsfeld etabliert, in dem der Einfluss der städtischen Umwelt auf die Gesundheit unter-sucht wird (Vlahov & Galea, 2003; Galea & Vlahov, 2005a; Heaton et al., 2010; Braür & Hystad, 2014).
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Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
To improve connections between local media and Ebola responders Internews has created an updated and comprehensive list of all media outlets working in the country, including their contact information, their social media presence, their website and their reach.
Die Publikation des Deutschen Caritasverbandes mit dem Titel "Von der Unterbringung zum Wohnen" aus der Reihe Fluchtpunkte gibt eine Übersicht zu Standards und Empfehlungen wie Schutzsuchende aus Sicht des Caritasverbades in Deutschland angemessen und menschenwürdig leben (können).
Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Hause
Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen sommerlicher Hitze und Hitzewellen und Tipps zum vorbeugenden Gesundheitsschutz
Theodor Bilharz, a German professor of anatomy and chief of surgery at the Kasr El Ani Hospital of Cairo from 1850, first identified an infective organism, Distomum hematobium in 1851, which was renamed Schistosoma haematobium in 1858. It arose from a cestode worm, Hymenoleptis nana, lying in the sm...all colon of an Egyptian patient. He also discovered a trematode worm at the same time from an autopsy, thought to be the cause of urinary Schistosomiasis. Bilharz died from typhoid fever in 1862 at the age of 37. The Theodor Bilharz Research Institute in Giza, Egypt, stands as a tribute to him today. F. Milton published the first recorded peer-reviewed article report on Schistosomiasis in 1914.
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To enhance health co-benefits across urban policies which tackle air pollution and climate change, WHO, in cooperation with various international, national, and local partners, implemented the Urban Health Initiative (UHI) pilot project in Accra, Ghana. The Initiative prompted the health sector to u...se its influential position to demonstrate to decision-makers and the public the full range of health, environmental and economic benefits that can be achieved from implementing local emission reduction and energy access policies and strategies. Policy tracking, although not always considered, is a fundamental component of this procedure. It assesses the planning, implementation and progress of a policy to refine or adjust policies with the final objective of increasing the likelihood of the policy being successful. This report is an outcome of the last component of the UHI model process, Policy tracking and monitoring outcomes. The report proposes a framework for tracking urban health policies, with a special focus on the impacts of air quality and energy access on human health and well-being in African countries, giving some examples from the pilot project in Accra. The report also provides resources to survey air quality in cities and other tools to assess public health and the environmental impacts of urban policies and monitor or track their effects.
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The article "Non-communicable diseases, injuries, and mental ill-health in Africa: the role of the Africa Centres for Disease Control and Prevention" examines the role of the Africa CDC in addressing non-communicable diseases (NCDs), injuries, and mental health across the continent. It highlights ho...w Africa CDC, originally focused on communicable disease response, has expanded its mandate to include NCDs and mental health, driven by the high mortality and morbidity associated with these conditions.
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