Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a...us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen.
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Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) in Zusammenarbeit mit der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Mit pauschalen Antworten auf diese richtungsweisenden Fragen ist es nur schwer möglich, einen gemeinsamen Weg zu formulieren und gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren. Vielmehr braucht es dafür ein differenzierteres Bild unserer Gesellschaft und eine Vielfalt an Argumenten, um einen wahrhaft...igen Diskurs zu ermöglichen.
Die vorliegende Anthologie „Zwischen Kommen und Bleiben. Ein gesellschaftlicher Qürschnitt zur Flüchtlingspolitik“ liefert dazu erste Ansätze und lässt in unterschiedlichen Textbeiträgen unter anderem Geflüchtete selbst zu Wort kommen.
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Der Gesundheitsratgeber hilft Personen, insbesondere Migrantinnen und Migranten sich im komplexen schweizerischen Gesundheitswesen zurechtzufinden. Der neue Gesundheitswegweiser bietet umfassende und leicht verständliche Informationen rund um das Thema Gesundheit in der Schweiz.
Der Wegweiser ist ...in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch,
Französisch, Albanisch, Arabisch, Farsi, Englisch, Spanisch,
Portugiesisch, Russisch, Kroatisch/Serbisch/Bosnisch,
Tamilisch, Thai, Tigrinya, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Italienisch, Somalisch. Weitere Sprachversionen unter: http://www.migesplus.ch/publikationen/gesundheitsversorgung/show/gesundheitswegweiser-schweiz-3-komplett-überarbeitete-auflage/
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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) möchte mit diesem Standpunkt über die psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Flüchtlingen informieren, auf die Problemfelder und Handlungsbedarfe bei der Gesundheitsversorgung psychisch erkrankter Flüchtlinge aufmerksam machen und Möglich...keiten aufzeigen, wie die Versorgung von Flüchtlingen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, in Deutschland verbessert werden kann.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Die vorliegende Broschüre stellt zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen dar und gibt anhand einiger Fallbeispiele einen Einblick in die damit verbundenen Probleme bei der praktischen Umsetzung gesundheitlicher Notfallhilfe im Krankenhaus. Abschliessend werden fachpolitische Empfehlungen gegeb...en, wie der Zugang zur Notfallhilfe im Krankenhaus für Menschen ohne Papiere besser geregelt werden könnte.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.
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In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.
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