The booklet starts with a general overview of how illicit drugs and the environment are linked within the bigger picture of the Sustainable Development Goals, climate change and environmental sustainability. It highlights direct and indirect linkages and gives examples of the significant local and i...ndividual-level impact that drugs can have on the environment. This is followed by a more in-depth overview of the latest scientific evidence for plant-based drugs and for synthetic drugs. For plant-based drugs, for example, this includes an analysis of the relationship between illicit crop cultivation and deforestation. For synthetic drugs, it includes an analysis of waste composition, volumes, and dumping and discharge, as well as the relation with wastewater treatment.
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Ein Leitffaden für Fachkräfte
Grundlagen für eine künftige ressortübergreifende Strategie für globale Gesundheit
Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v...erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
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The report provides a global knowledge base on suicide and suicide attempts as well as actionable steps for countries based on their current resources and context to move forward in suicide prevention.
Die vorliegende Broschüre stellt zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen dar und gibt anhand einiger Fallbeispiele einen Einblick in die damit verbundenen Probleme bei der praktischen Umsetzung gesundheitlicher Notfallhilfe im Krankenhaus. Abschliessend werden fachpolitische Empfehlungen gegeb...en, wie der Zugang zur Notfallhilfe im Krankenhaus für Menschen ohne Papiere besser geregelt werden könnte.
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The emergence of multifrug-resistant malaria in the Greater Mekong Subregion (GMS) has been identified as an emergency issue that may have catastrophic consequences on the future of malaria elimination in the GMS as well as globally. In recognition of the need for a cohesive regional response,... GMS countries have committed to a shared goal of eliminating malaria from the GMS by 2030 working within the framework of the Strategy for Malaria Elimination in the Greater Mekong Subregion 2015-2030. Population mobility has been identified as a key concern in the context of multidrug-resistant malaria; and in a region of highly porous borders where the majority of intra-Mekong migration occurs through informal channels, addressing the health needs of migrant populations has never been more critical.
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Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.
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Durch die Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie ist die Arbeit im Migrationsdienst vor zahlreiche neue Herausforderungen gestellt. Um Fachkräfte bei Ihrer Arbeit vor Ort zu unterstützen, hat der deutsche Caritas-Verband e.V. Informationen, Materialien, Tipps und Beispiele aus der Praxis z...usammengestellt. U.a. werden verlässliche Informationsqüllen in verschiedenen Sprachen, Hinweise zu digitalen Tools und deren Einsatz, Informationen zur Online-Beratung der Caritas und Beispiele, wie vor Ort die Arbeit mit den Klient*innen weiterhin gut gelingen kann, aufgezeigt.
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Das F.A.Q. beantwortet Fragen rund um das Thema Gewaltschutz geflüchteter Fraün und Mädchen. Am Anfang steht ein Glossar zur Klärung zentraler Begriffe und deren Konseqünzen für geflüchtete Fraün. Das Glossar wird auf den Webseiten von bff und FHK bei Bedarf ergänzt oder aktualisiert. Es fo...lgen Fragen, die zehn übergeordneten Themen zugeordnet sind.
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Bei der vorliegenden Publikation handelt es sich um die auf Grundlage aktueller Daten und Fakten überarbeitete Neuauflage der 2014 veröffentlichten Positionen. Nach einer kurzen Bestimmung zentraler Begriffe werden wichtige Aspekte, die mit der Aufnahme und Unterbringung sowie mit den Rechten und ...Pflichten von umF verbunden sind, diskutiert.
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Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU durchgeführte Studie untersucht Themengebiete rund um Migration und Integration in Deutschland. Auf Grundlage einer umfassenden Desktop-Recherche sowie anhand eines Scenario-Buildings entwarf die Studie mit einem interdiszipl...inären Expert*innenteam aus ganz Deutschland ein Zukunftsbild anhand der Frage: Wie sieht Integration in Deutschland im Jahr 2030 aus?
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Tracking progress on food and agriculture-related SDG indicators 2021 -
Food and Agriculture Organization of the United Nations
Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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The domestic regulation of public health emergencies (PHEs) is inextricably linked to the regulation of other types of disaster. PHEs are usually governed at least partly by general disaster and emergency laws. Moreover, there is significant overlap in the legal mechanisms used to respond to PHEs an...d other types of disaster, including the declaration of a state of disaster or emergency and the use of emergency powers. Even where PHEs are regulated by separate instruments, those instruments must surmount many of the same policy and practical challenges as general disaster laws, such as finely balancing competing considerations (e.g. speedy response versus due process), facilitating the coordination of a multitude of actors, and protecting the most vulnerable within society. Finally, many contemporary developments in disaster risk management (DRM), such as a greater emphasis on risk reduction and preparedness, are just as pertinent to PHEs as to other types of disaster.
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The Sustainable Development Goals (SDGs) call for major societal transformations that will require significant fiscal outlays as well as private investments. The fiscal outlays cover public investments, the public provision of social services, and social protection for vulnerable populations. The ke...y message of this paper, building on recent reports by the IMF and SDSN (IMF, 2019b; SDSN, 2018) is that the governments of Low-Income Developing Countries (LIDCs) will require a substantial increase in fiscal (budget) revenues, far beyond what they can achieve by their own fiscal reforms. For this reason, SDG financing will require substantial international cooperation to enable the LIDCs to finance their SDG fiscal outlays. One important source of increased revenues should be the globally coordinated taxation of ultra-high-net worth assets. Today’s ultra-rich should help to pay for the survival and basic needs of the world’s poorest people.
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