Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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DOI http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0030-1256439 Online-Publikation: 10. 5. 2011 Pneumologie 2011; 65: 359–378
Ratgeber für Flüchtlingseltern, der sich an Eltern von Flüchtlingskindern wendet, die wissen möchten, wie sie ihrem Kind helfen können, wenn es Schreckliches erlebt hat. Der Ratgeber enthält Informationen darueber, wie sich traumatisierte Kinder je nach Alter verhalten und zeigt an vielen kon...kreten Situationen, wie Eltern richtig reagieren können. In Sprachen Englisch, Deutsch und Arabisch
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Textheft zur CD Deutsch- Arabisch
Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie kann man diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man da...gegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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« Le protocole de soins infirmiers et obstétricaux est l’ensemble des activités, tâches, gestes logiques et chronologiques requis pour l’exécution efficiente des soins à chaque niveau de la pyramide sanitaire en tenant compte des besoins adaptés des populations ». Il s’agit d’un réf...érentiel pour certaines pratiques de soins.
Accès au site Décembre 2019
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Die qualitätive Studie beleuchtet die Umsetzung der Kinderrechte in Flüchtlingsunterkünften aus der Perspektive von Kindern und ihren Eltern. Hierfür wurden in sechs Flüchtlingsunterkünften in drei Bundesländern 70 Interviews mit Kindern und Eltern, aber auch Einrichtungsleitungen und anderen... Akteuren geführt.
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The recommendation in this document thus supersedes the previous WHO recommendation for the prevention of PPH as published in the 2012 guideline
Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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Since the launch of the 2012–2020 World Health Organization (WHO) road map for the control, elim-ination and eradication of neglected tropical diseases (NTDs) (1), considerable progress against NTDs has been made. Between 2010 and 2020, the number of people requiring interventions against NTDs glo...bally fell by 600 million, and 42 countries, areas and territories eliminated at least one NTD (2). In January 2021, a new NTD road map for 2021–2030 (2) was launched, setting future targets and mile-stones for 20 diseases and disease groups. The road map also sets cross-cutting targets, including for strengthened capacity of national health systems to deliver interventions through existing infrastructure.
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The strategic framework gives guidance to public and private health facilities and health workers on compliance with standards relating to IPC practices. To further assist health facilities to implement the IPC strategic framework, this practical implementation manual has been developed in parallel ...to accompany the document.
These implementation strategies should be read in conjunction with the National Infection Prevention and Control (IPC) Strategic Framework (2020) to support an IPC programme at health facility level towards reducing healthcare-associated infections (HAI) and antimicrobial resistance (AMR). This manual is aligned with the World Health Organization (WHO) Core Component IPC programme recommendations and highlights the essentials for developing and improving IPC at health facility level in a systematic, stepwise manner for South Africa. It supports the Framework for the Prevention and Containment of AMR in South African Hospitals (2018).
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Klar gegliedert und in verständlicher Sprache wird das Verhalten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen beschrieben. Ratschläge zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Phasen der Traumabewältigung und verschiedenen Altersstufen werden hier auf anschauliche Weise gegeben. De...r Ratgeber richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Bezugspersonen.
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Щоби Ви більше не відчували себе такими безпорадними
Інформація для всіх, хто працює з травмованими дітьми та молоддю
Damit Sie sich nicht mehr so hilflos fühlen müssen
Informationen für alle, ...die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu tun haben
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Informationen für akut betroffene Erwachsene und deren Angehörige
Die 22-seitige Informationsbroschüre ist als Hilfe zur Bewältigung des Alltags nach einem traumatischen Ereignis gedacht, um sich in der neuen, plötzlich eingetretenen Ausnahmesituation besser zurecht zu finden. Auch soll sie ...Außenstehenden, z. B. Angehörigen helfen, ein besseres Verständnis für ihr Gegenüber aufzubringen. Die Broschüre entstand aufgrund konkreter Nachfragen erwachsener Betroffener und deren Angehöriger.
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Травма – що робити
Щоби Ви більше не відчували себе такими безпорадними
Інформація для постраждалих людей та їхніх близьких
Ukrainische Ausgabe der Broschüre:
Trauma – was tun? Damit Sie ...sich nicht mehr so hilflos fühlen müssen. Informationen für akut betroffeneMenschen und deren Angehörige
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Overview
Epilepsy is one of the most common neurological disorders globally. The WHO epilepsy technical brief aims to strengthen action for epilepsy and complements the Intersectoral global action plan on epilepsy and other neurological disorders 2022–2031.
The technical bri...ef presents the key information on epilepsy and recommends actions to policy makers and other stakeholders. Using the concept of levers for change introduced by the Operational Framework for Primary Health Care, it identifies actions on the policy and operational levels that stakeholders should take to strengthen services for people with epilepsy using a person-centered approach based on human rights and universal health coverage.
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Since 1996, trachoma has been targeted for elimination as a public health problem worldwide. The active trachoma criterion for national elimination as a public health problem is a TF1–9 < 5%, sustained for at least two years in the absence of antibiotic mass drug administration (MDA), in each form...erly endemic EU. Using A, F and E, health ministries and their partners have made considerable progress towards achieving this criterion in formerly endemic EUs worldwide. In 2002, an estimated 1517 million people lived in EUs in which EU-wide implementation of the A, F and E components of SAFE were thought to be needed for the purposes of global elimination of trachoma as a public health problem; by June 2021, that number had fallen to 136.2 million, a 91% reduction. Approximately 85% of the 136.2 million people living in EUs needing A, F and E in June 2021 were in WHO’s African Region.
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Front Chem. 2021; 9: 622286.
Published online 2021 Mar 12. doi: 10.3389/fchem.2021.622286