Patienteninformation
Juli 2014
Zugang zur Gesundheitsversorgung für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger – Handreichung zu den rechtlichen Grundlagen – Siehe vor allem das Kapitel zum Thema "Fehlender Krankenversicherungsschutz", Seite 11-15:
Was ist zu tun, wenn es weder einen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz in Deutsch...land gibt, noch einen mitgebrachten aus dem Herkunftsland?
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Kommentar zum Asylbewerberleistungsgesetz AsylbLG (kurze Version).
Данная информация для пациентов основана на последних научных разработках. Она обобщает важнейшие пункты рекомендаций для пациентов на тему "Униполярная депресс...я".
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Grundlagen für eine künftige ressortübergreifende Strategie für globale Gesundheit
The Health Systems in Transition (HiT) series consists of country-based reviews that provide a detailed description of a health system and of reform and policy initiatives in progress or under development in a specific country.
für Behörden und Wohlfahrtsverbände im Land Bremen
Different situations, risks, recommendations. Short brochure with pictograms. Available in: English, Turkish, French, Russian at: http://www.bzga.de/infomaterialien/fremdsprachige-materialien/ AND German at: http://www.bzga.de/infomaterialien/aidsaufklärung/hiv-übertragung-und-aids-gefahr/
Textheft zur CD Deutsch- Arabisch
Verordnung über die Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern. Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 29.7.2015 I 1422.
Zum Thema Arbeitsgenehmigung für Flüchtlinge siehe insbesondere: Teil 7 - Beschäftigung bei Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Grü...nden sowie von Personen mit Duldung und Asylbewerbern (§31- §33).
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Die für die Pädiatrie relevanten Verbände wie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, die Deutsche
Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der BVKJ bieten jedes Jahr auf unterschiedlichen Ebenen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an, die versch...iedene fachliche Schwerpunkte thematisieren. Die Broschüre fasst relevante Themenschwerpunkte wie zum Beispiel Jugendsexualität, mehrsprachige Erziehung, psychosomatische/psychiatrische
Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, transkulturelle Pädiatrie, Sucht und Gewalt bei Migranten u.v.m. zusammen.
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des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Recommendations for Diagnosis and Treatment of Nontuberculous Mycobacterioses of the German Central Committee against Tuberculosis and the German Respirator...y Society
Pneumologie 2013; 67: 605–633
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Epidemiologisches Bulletin; 1. Dezember 2014 / Nr. 48
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Dieses Informationsblatt beschreibt empfohlene Maßnahmen zum Umgang mit medizinischem und anderem Personal, das in der Patientenversorgung oder Ausbruchsbekämpfung im Rahmen des Ebolafieberausbruchs 2014 tätig war.
Information on reimbursement for psychotherapy costs in germany.
Projekt „Monitoring des Managements von Ausbruechen durch respiratorische Erreger in Pflegeeinrichtungen"
Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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