A summary of what we know
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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Bisher hat die STIKO empfohlen, dass alle im Ausland mit einem nicht in der EU zugelassenen Impfstoff geimpften Personen eine erneute Impfserie mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff erhalten sollen. Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 13/2022 veröffentlichten aktualisierten COVID-19-Impfemp...fehlung ist es, Personen, die eine COVID-19-Impfung mit einem der nicht in der EU zugelassenen Ganzvirusimpfstoffen (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektor-basierten Impfstoff Sputnik V erhalten haben, mit einem Impfschutz auszustatten, der vergleichbar mit dem einer Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist.
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Introducción
Capítulo A.10
Editores: Juan José García-Orozco, Matías Irarrázaval & Andrés Martin
Traducción: Juan José García-Orozco, Paula Placencia Morán & Laura Revert
Otros trastornos
Capítulo H.2
Editores: Matías Irarrázaval, Daniel F. Martínez Uribe, Andres Martin
Traducción: Jaime J. Gómez Alamán, Begoña Arenas Tuzón, Beatriz Ortega
Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.
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Otros desórdenes
Capítulo H.6
Editor: Laura Revert Marín, Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traducción: Silvia Rodriguez Portillo, Alfonso Pastor Romero y Paula Cox
The escalation of the war in Ukraine began on 24 February 2022, causing thousands of civilian
casualties; destroying civilian infrastructure, including hospitals, and triggering the fastest-
growing displacement crisis in Europe since World War II. The demographic profile of Ukraine,
combined wit...h the implementation of martial law and conscription policies, led to an awareness
of gender- and age-related factors within the regional humanitarian response that recognised
the pre-crisis situation of persons of all genders and diversities and how the war and subsequent
regional crisis were compounding the risks that they face.
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Die Handreichung ‚Miteinander Lernen‘ möchte Jugendgruppen, Kirchengemeinde und -kreise, Eine-Welt-Vereine und Einrichtungen, Engagierte im schulischen Bereich und andere entwicklungspolitische Akteure bei der Gestaltung entwicklungspolitischer Begegnungsprogramme und der Antragstellung unterst...ützen.
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Accessed online August 2018
Prise en charge des affections courantes de l'enfance. 2ième edition
Ce mémento est destiné aux médecins, au personnel infirmier et autres professionnels de santé responsables des soins administrés aux jeunes enfants au premier niveau de recours.
Il est conçu pour être utilisé pour les s...oins des enfants hospitalisés et des enfants vus en ambulatoire dans les petits hôpitaux qui disposent des services de laboratoire et des médicaments essentiels de base.
A Smart Phone and tablet application ist avaiable from the Apply or Google Play Store
Special attention is drawn to the following sections, which are particulary relevant within the COVID-19 context:
Chapter 4: information on cough and difficulty in breathing, pneumonia and bronchiolitis;
Chapter 10: information on essential supportive care including feeding, fluid and oxygen provision;
Annex 1: information on related practical procedures.
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Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Der Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung ist ein Beitrag zur natio-nalen Strategie „vom Projekt zur Struktu...r“ im Anschluss an die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und im Hinblick auf das neue BNE-Weltaktionsprogramm sowie die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen.
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Globally, in low-income countries, the average newborn mortality rate is 27 deaths per 1,000 births, the report says. In high-income countries, that rate is 3 deaths per 1,000. Newborns from the riskiest places to give birth are up to 50 times more likely to die than those from the safest places.
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The report also notes that 8 of the 10 most dangerous places to be born are in sub-Saharan Africa, where pregnant women are much less likely to receive assistance during delivery due to poverty, conflict and weak institutions. If every country brought its newborn mortality rate down to the high-income average by 2030, 16 million lives could be saved.
More than 80 per cent of newborn deaths are due to prematurity, complications during birth or infections such as pneumonia and sepsis, the report says. These deaths can be prevented with access to well-trained midwives, along with proven solutions like clean water, disinfectants, breastfeeding within the first hour, skin-to-skin contact and good nutrition.
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Externalising disorders
Chapter D.3