The Global Health Expenditure Report delves into the intricate landscape of global economies and health systems. This year, it focuses on health spending in 2022, the third year of the COVID-19 pandemic. It shows how countries around the world responded to the health and economic shocks of the pande...mic from a financial perspective. It also considers what the future may hold as countries emerge from the pandemic. Although it is still too early to gauge whether the COVID-19 pandemic has altered long-term trends in health spending, spending appears to have peaked and is now at or below its long-term rising trend in most country income groups. Additionally, to mark the 25th anniversary of the World Health Organization’s (WHO) Health Expenditure Tracking Program, the report reviews the program’s achievements and envisions a path forward. As the program’s lead technical agency, WHO is committed to working closely with partners to support countries in tracking health spending and sustaining the Global Health Expenditure Database and the Global Health Expenditure Report as global public goods.
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Conditioned domestic financing policy, referring to the domestic financing of health projects, programs, and national responses conditioned by global health funding agencies and recipient country governments, is one mechanism to promote sustainability and country ownership. We aim to understand how ...the concept is defined and operationalized by agencies and how such policies relate to overall health spending patterns.
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Cryptococcal disease is one of the most common opportunistic infections among people living with advanced HIV disease and is a major contributor to severe illness, morbidity, and mortality, particularly in sub-Saharan Africa.
These guidelines update the recommendations that were first released i...n 2018 on diagnosing, preventing, and managing cryptococcal disease. In response to important new evidence that became available in 2021, these new guidelines strongly recommend a single high dose of liposomal amphotericin B as part of the preferred induction regimen for the treatment of cryptococcal meningitis in people living with HIV. This simplified regimen - a single high dose of liposomal amphotericin B paired with other standard medicines (flucytosine and fluconazole) - is as effective as the previous WHO standard of care, with the benefits of lower toxicity and fewer monitoring demands.
The objective of these guidelines is to provide updated, evidence-informed recommendations for treating adults, adolescents and children living with HIV who have cryptococcal disease. These guidelines are aimed at HIV programme managers, policymakers, national treatment advisory boards, implementing partners and health-care professionals providing care for people living with HIV in resource-limited settings with a high burden of cryptococcal disease.
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This threat assessment addresses the implications of the ongoing Marburg virus disease (MVD) outbreak in
Rwanda for the European Union/European Economic Area (EU/EEA). MVD is a severe disease in humans and,
although uncommon, it has the potential to cause epidemics with significant case fatality. ...All recorded MVD
outbreaks to date have originated in Africa. MVD is not an airborne disease and is considered not to be
contagious before symptoms appear. Direct contact with the blood and other body fluids of infected people
and animals or indirect contact with contaminated surfaces and materials like clothing, bedding and medical
equipment is required for transmission. The risk of infection is minimised when proper infection prevention and
control precautions are strictly followed. There is no approved treatment or vaccine for MVD; however, several
pharmaceuticals and candidate MVD vaccines are under investigation.
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Germany's efforts to build diplomatic and scientific bridges in global health are especially important amid rising nationalism in the US, UK, Brazil, India, and elsewhere.
“With its growing economic power and increasing political inflünce, outside expectations are rising, but so is the skeptici...sm,” he says, pointing to a recent position paper.
He argüs that Germany still needs to do much more to advance global health, by increasing support for multidisciplinary global health research and establishing more postgraduate global health programs
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Am 01. Dezember 2020 hat das Deutsche Institut für Menschenrechte seinen fünften Bericht an den Bundestag über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland vorgestellt. Gemäß dem Gesetz über die Rechtsstellung und Aufgaben des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMRG) legt ...das Institut dem Deutschen Bundestag einen solchen Bericht seit 2016 jährlich vor.
Der fünfte Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Er wurde anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte, dem 10. Dezember, veröffentlicht. Das Gesetz sieht vor, dass der Bundestag zum Bericht des Instituts Stellung nehmen soll.
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Das Dokument soll dem Erkennen, Bewerten und Bewältigen des Auftretens von Ebolafieber in Deutschland dienen und richtet sich dabei primär an den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie medizinisches Fachpersonal in der klinischen, ambulanten und rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland. Es is...t als ein sich ständig fortentwickelndes Dokument gedacht.
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Die Risiken für Kinder, Opfer sexüller Ausbeutung zu werden, haben in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dies stellte Ende 2013 die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen zum Thema Prostitution von Kindern fest. Neben Sklaverei ist Kinderprostitution eine der offensichtlich i...llegalen Formen von Zwangsarbeit, um die es in der Studie von Autorinnen und Autoren des Südwind-Instituts geht, die von Terre des hommes herausgegeben wurde.
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Zugewanderten Menschen mit Behinderung, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, bleibt ohne Sprachmittlung dervolle Zugang zu grundlegenden Rechten versperrt. Besonders deutlich wird dies im Bereich medizinischer Leistungen. Daher ist es not-wendig, einen umfassenden Anspruch auf die F...inanzierung qualitativer Dolmet-schleistungen gesetzlich festzuschreiben.
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Frauenhäuser, Schutzwohnungen und Fachberatungsstellen bieten Frauen, die Gewalt in ihrem privaten Umfeld, im Berufsleben oder in der Öffentlichkeit erlebt haben, Schutz vor weiterer Gewalt. Gewalt bedeutet in diesem Arbeitsfeld nicht zwangsläufig körperliche Gewalt. Damit sind alle Verhaltenswe...isen gemeint, die darauf abzielen, die Betroffenen zu unterdrücken, zu beherrschen oder zu kontrollieren. Gewalt ist jedes Verhalten, das sich auf körperlicher, seelischer, sexueller, sozialer und emotionaler Ebene schädigend auswirkt und die Betroffenen daran hindert, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen helfen Frauen, die Folgen von Gewalt und Missbrauch zu überwinden und ein gewaltfreies Leben aufzubauen.
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Willkommen in Deutschland! Diese Orientierungshilfe enthält nützliche Tipps und Informationen für das Leben in Deutschland. Laden Sie den Refugee Guide als handliche Informationsbroschüre (pdf-Format) herunter, in 17 verschiedenen Sprachen. Anschließend können Sie den Refugee Guide ausdrucken ...und verteilen. http://www.refugeeguide.de/downloaden-und-drucken/
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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Assessment and Guidance for Strengthening Integration of Mental Health into Primary Health Care and Community-Based Service Platforms in Ukraine
Aufenthalt, soziale Rechte und Arbeitsmarktzugang während des Asylverfahrens. Basisinformationen für die Beratungspraxis Nr.3. Erschienen im Asylmagazin, Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 3/2016
Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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