Erschienen im Asylmagazin, Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 7–8/2015. Basisinformation für die Beratungspraxis Nr.1. Ablauf des Verfahrens, Fallbeispiele, weiterführende Informationen
Ein Positionspapier des bundesweiten Netzwerks Flucht, Migration und Behinderung
Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a...us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen.
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Die konkreten Einzelfälle geben Einblicke in die Therapien und wie diese an den komplexen Bedürfnissen der Überlebenden ansetzen.
Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie kann man diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man da...gegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verord...nung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge ab dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.
Andere Sprachversionen verfügbar siehe http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1445167987946&uri=CELEX:32013R0604
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Die Handreichung zielt darauf ab, grundlegendes und praxisorientiertes Wissen zu vermitteln sowie Mitarbeitende in ihrer Handlungssicherheit und ihren Handlungsmöglichkeiten zu stärken.
Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.
Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
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In der von medica mondiale e. V. veröffentlichten Handreichung "Stärkende Gruppenangebote" wird vorgestellt, wie stärkende Gruppenangebote für geflüchtete Frauen* stress- und traumasensibel gestaltet werden können. Auf Grundlage langjähriger Erfahrungen und in Kooperation mit einem Referent:i...nnenpool hat medical mondiale e.V. Konzepte für Gruppenangebote zur Stärkung von geflüchteten Frauen* entwickelt, die in der Handreichung vorgestellt werden: Von einer Einführung des STA – stress- und traumasensibler Ansatz® über die Vorstellung verschiedener Gruppenformate bis hin zu konkreten Praxisbeispielen finden sich hhilfreiche Hinweise zur Gestaltung von stärkenden Gruppenangeboten.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Dieser 40-seitige Ratgeber richtet sich an geflüchtete und neuzugewanderte Männer und möchte helfen, die Orientierung in Deutschland bei Fragen zum Thema Gewalt zu erleichtern. Er möchte über die Schutz- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren, sowie über Möglichkeiten, gewalttätiges V...erhalten bei sich selbst oder anderen zu erkennen und zu verringern. Die Themen des Ratgebers sind:
Formen zwischenmenschlicher Gewalt und Folgen für Betroffene
Der Einfluss von Werten und Normen auf Gewalthandeln
Wandel in der Einstellung zu Gewalt
Rechtliche Grundlagen und Gesetze in Deutschland
Psychologische Ursachen für gewaltsames Verhalten
Wege aus der Gewalt
Der Ratgeber wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts „MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen” entwickelt.
Er steht in 15 Sprachen zum Download zur Verfügung.
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Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Wie kann ich einen Asylantrag stellen? Welche Rechte habe ich im Asylverfahren? Wie kann ich mich auf die Anhörung vorbereiten? Was kann ich machen, wenn mein Asylantrag abgelehnt wurde? Welche Wege und Möglichkeiten gibt es, neben dem Asylverfahren, um in Deutschland zu bleiben? Wen kann ich frag...en, wenn ich Hilfe brauche? Was ändert sich, wenn ich 18 Jahre alt werde? Dies und vieles mehr wird in einfacher Sprache erklärt und durch (Schau-)Bilder ergänzt, welche die erklärten Begriffe darstellen.
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Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Rechtlicher Rahmen, Handlungsleitfaden und Hintergrundinformationen zum Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in NRW