Цель этой главы – дать представление об эпидемиологических данных, возрасте начала, течении, подтипах, этиологии, клинических проявлениях, дифференциальной диагн...остике и лечении БР у детей и подростков.
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Die Broschüre erklärt Themen wie Grüßen, Allah / Gott / JHWH, Bildung, Arbeit, Geschichte, Grundgesetz, Gleichberechtigung und Diskriminierung, Umwelt u.a. und unterscheidet sich von bisherigen Veröffentlichungen und Angeboten dadurch, dass die Inhalte islamisch begründet werden. Damit ist die... Handreichung für muslimische Adressaten von essentiell anderer Qualität und kann entscheidend höhere Akzeptanz erreichen!
Die Broschüre liegt vor in Arabisch, Englisch, Deutsch (weitere Sprachen in Vorbereitung)
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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Die Broschüre erklärt Themen wie Grüßen, Allah / Gott / JHWH, Bildung, Arbeit, Geschichte, Grundgesetz, Gleichberechtigung und Diskriminierung, Umwelt u.a. und unterscheidet sich von bisherigen Veröffentlichungen und Angeboten dadurch, dass die Inhalte islamisch begründet werden. Damit ist die... Handreichung für muslimische Adressaten von essentiell anderer Qualität und kann entscheidend höhere Akzeptanz erreichen!
Die Broschüre liegt vor in Arabisch, Englisch, Deutsch (weitere Sprachen in Vorbereitung)
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Die Broschüre erklärt Themen wie Grüßen, Allah / Gott / JHWH, Bildung, Arbeit, Geschichte, Grundgesetz, Gleichberechtigung und Diskriminierung, Umwelt u.a. und unterscheidet sich von bisherigen Veröffentlichungen und Angeboten dadurch, dass die Inhalte islamisch begründet werden. Damit ist die... Handreichung für muslimische Adressaten von essentiell anderer Qualität und kann entscheidend höhere Akzeptanz erreichen!
Die Broschüre liegt vor in Arabisch, Englisch, Deutsch (weitere Sprachen in Vorbereitung)
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There are indigenous communities at high risk in every country of the region. At stake are the lives of 45 million people who belong to more than 800 indigenous peoples. Of these, some 100 are spread across several countries, around 200 maintain voluntary isolation or are in initial contact, and nea...rly 500 are at risk of disappearing due to their reduced numbers. Due to their lower immune resistance, their lack of access to hospital care and the increasing penetration of extractive activities in their territories, indigenous communities in voluntary isolation or in initial contact are cause for particular concern.
Far from hospitals and the news cameras, indigenous people in Latin American become ill and die without access to the means needed to protect themselves. They face the pandemic in conditions of social exclusion, racism and discrimination, which highlights historical inequalities and extreme precariousness in basic and health services.
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Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde vom Europarat ins Leben gerufen. Sie ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht, wenn es um die Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung (aufgrund von „Rasse", ethnischer/nationaler Herk...unft, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, Sprache, sexüller Orientierung und Geschlechtsidentität), Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz geht. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und unparteiisch. Sie werden aufgrund ihrer moralischen Autorität und ihres anerkannten Sachverstands in Fragen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz ernannt. Im Rahmen ihres satzungsmässigen Auftragserstellt ECRI für jedes Land Länderberichte, in denen die Situation in Bezug auf Rassismus und Intoleranz in jedem Mitgliedstaat des Europarates analysiert und Vorschläge zur Loesung der aufgezeigten Probleme unterbreitet werden.
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The European Commission against Racism and Intolerance (ECRI) was established by the Council of Europe. It is an independent body which ensures respect for human rights in the fight against racism, discrimination (based on "race", ethnic/national origin, colour, nationality, religion, language, sexu...al orientation and gender identity), xenophobia, anti-Semitism and intolerance. The members of the Commission shall be independent and impartial. They shall be appointed on the basis of their moral authority and recognised expertise in matters of racism, xenophobia, anti-Semitism and intolerance. As part of its statutory mandate, ECRI produces country reports for each country which analyse the situation regarding racism and intolerance in each member State of the Council of Europe and make proposals to resolve the problems identified.
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
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La Commission européenne contre le racisme et l'intolérance (ECRI) a été créée par le Conseil de l'Europe. C'est un organisme indépendant qui veille au respect des droits de l'homme dans la lutte contre le racisme, la discrimination (fondée sur la "race", l'origine ethnique ou nationale, la ...couleur, la nationalité, la religion, la langue, l'orientation sexuelle et l'identité de genre), la xénophobie, l'antisémitisme et l'intolérance. Les membres de la Commission sont indépendants et impartiaux. Ils sont nommés sur la base de leur autorité morale et de leur expertise reconnue en matière de racisme, de xénophobie, d'antisémitisme et d'intolérance. Dans le cadre de son mandat statutaire, l'ECRI produit des rapports nationaux pour chaque pays qui analysent la situation en matière de racisme et d'intolérance dans chaque Etat membre du Conseil de l'Europe et font des propositions pour résoudre les problèmes identifiés.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Gesundheitliche Folgen von Rassismus sowie deren strukturelle Probleme werden auch im deutschen Gesundheitswesen immer offensichtlicher. Studien dazu liefern zwar vor allem Länder wie die USA, Kanada und Großbritannien. Aber auch in Deutschland liegen mit dem Afrozensus und einer Studie zu Tod...esfällen bei ausländischen Staatsangehörigen während der Pandemie Hinweise vor.
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Sozial benachteiligte, ethnisierte und rassifizierte Menschen sind häufiger von Infektionserkrankungen betroffen. Auch der Krankheitsverlauf ist bei ihnen oftmals schwerwiegender. Das liegt an vergleichsweise schlechten Wohn- und Arbeitsverhältnissen, dem eingeschränkten Zugang zu gesunder Ernäh...rung, Bewegung und Erholung.
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Tuberculosis continues to represent a severe public health problem in the Region of the Americas, even more so in the case of indigenous peoples, whose TB incidence is much higher than that of the general population. To achieve tuberculosis control in these communities, it is necessary to respond t...o communities’ diverse needs from an intercultural perspective that allows the application of a holistic approach—from a standpoint of equality and mutual respect—and considers the value of their cultural practices. In the Region of the Americas, although there has been progress toward recognizing the need for an intercultural approach to health services, obstacles rooted in discrimination, racism, and the exclusion of indigenous peoples and other ethnic groups persist. To respond to this situation, the Pan American Health Organization (PAHO) prepared this guidance which––based on an intercultural approach in accordance with the priority lines of the current PAHO Policy on Ethnicity and Health and its practical development in the Region’s indigenous populations––represent a support tool for implementing the End TB Strategy. This publication integrates PAHO’s accumulated experience and best practices developed by its Member States in recent years, including discussions and experiences shared in regional meetings on the issue, and emphasizes innovation and social inclusion. This requires an urgent shift away from traditional paradigms, taking specific actions that gradually reduce TB incidence and moving toward effective multisectoral actions that have proven effective in quickly containing the epidemic. This publication integrates PAHO’s accumulated experience and best practices developed by its Member States in recent years, including discussions and experiences shared in regional meetings on the issue, and emphasizes innovation and social inclusion. This requires an urgent shift away from traditional paradigms, taking specific actions that gradually reduce TB incidence and moving toward effective multisectoral actions that have proven effective in quickly containing the epidemic.
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As countries aim to progress towards the Sustainable Development Goals (SDGs) and achieving universal health coverage, health inequities driven by racial discrimination and intersecting factors remain pervasive. Inequities experienced by indigenous peoples as well as people of African descent, Roma ...and other ethnic minorities are of concern globally; they are unjust, preventable and remediable.
Health systems themselves are important determinants of health and health equity. They can perpetuate health inequities by reflecting structural racism and discriminatory practices of wider society. For instance, systemic racism, implicit bias, misinformed clinical practice, or discrimination by health professionals contributes to health inequities. However, health systems can also be a leading force for tackling the inequities faced by populations experiencing racial discrimination.
Primary health care (PHC) is the essential strategy for reorientating health systems and societies to become healthier, equitable, effective and sustainable. In 2018, on the 40th anniversary of the Declaration of Alma-Ata, the World Health Organization (WHO) and the United Nations Children’s Fund (UNICEF) renewed the emphasis on PHC with their strategy,
WHO outlines 14 strategic and operational levers for policy-makers to strengthen PHC. Within each lever, there are multiple potential entry points for targeted actions to address racial discrimination, foster intercultural care, and reduce health inequities experienced by indigenous peoples as well as people of African descent, Roma and other ethnic minorities.
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Mientras los países se esfuerzan por avanzar hacia los Objetivos de Desarrollo Sostenible (ODS) y lograr la cobertura sanitaria universal, las desigualdades sanitarias provocadas por la discriminación racial y los factores interrelacionados siguen estando omnipresentes. Las desigualdades que sufre...n los pueblos indígenas, los afrodescendientes, los romaníes y otras minorías étnicas son preocupantes a nivel mundial; son injustas, prevenibles y remediables
Los propios sistemas de salud son determinantes importantes de la salud y la equidad sanitaria. Pueden perpetuar las desigualdades sanitarias al reflejar el racismo estructural y las prácticas discriminatorias de la sociedad en general. En este sentido, el racismo sistémico (por ejemplo, relacionado con la ubicación de los servicios o los requisitos para acceder a ellos), los prejuicios implícitos, la práctica clínica mal informada o la discriminación por parte de los profesionales de la salud contribuyen a las desigualdades sanitarias. Ahora bien, los sistemas de salud también pueden convertirse en una de las principales fuerzas para combatir las desigualdades a las que se enfrentan las poblaciones que sufren discriminación racial.
La atención primaria de salud (APS) representa la estrategia esencial que permite reorientar los sistemas de salud y las sociedades para que sean más saludables, equitativos, eficaces y sostenibles. En 2018, al cumplirse el 40.º aniversario de la Declaración de Alma-Ata, la Organización Mundial de la Salud (OMS) y el Fondo de las Naciones Unidas para la Infancia (UNICEF) renovaron el énfasis en la atención primaria de salud con su estrategia sobre la atención primaria de salud en el siglo XXI.
La OMS ha señalado 14 mecanismos estratégicos y operacionales con los que los responsables políticos pueden reforzar la atención primaria de salud. Cada mecanismo dispone de múltiples puntos de partida posibles para emprender acciones específicas dirigidas a combatir la discriminación racial, fomentar la atención de salud intercultural y reducir las desigualdades sanitarias que sufren los pueblos indígenas, los afrodescendientes, los romaníes y otras minorías étnicas
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Dieser Lagebericht ist eine Premiere und ich möchte als Integrationsbeauftragte und zugleich Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung damit in bewegten, aufgewühlten Zeiten erklären und einordnen, mehr Verständigung und Verständnis schaffen. Erstmals liegt mit meinem
Bericht ein Dokument d...er Bundesregierung mit einer umfassenden Darlegung zu Rassismus in
Deutschland vor: mit Daten und Fakten, mit Analyse der Erscheinungsformen, mit Transparenz über Leerstellen bei Prävention, Beratung oder Forschung.
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States have committed and assumed obligations to address multiple and intersecting forms of discrimination against refugees, internally displaced persons, asylum seekers, returnees and stateless persons. The Global Compact on Refugees places ending discrimination of any kind based on the grounds of ...race, colour, sex, language, religion, political or other opinion, national or social origin, property, birth, disability, age, or other status at the centre of action to prevent displacement and to ensure peaceful coexistence between refugee and host communities. Narratives about cultural diversity and inclusion are important, but there is also a pressing need in many societies for conversations and action to address racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance.
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In Latin America and the Caribbean (LAC), one maternal death was registered every hour in 2020. That same year, the trend in the maternal mortality ratio (MMR) for the Region of the Americas regressed alarmingly and unprecedentedly to the levels seen two decades ago. In addition to indicating a wors...ening of health outcomes, these figures also signal a deepening of inequalities, representing thousands of individual, unacceptable tragedies that in most cases could have been preventable. Maternal death is the result of a multifactorial process in which structural elements such as the economic system, environmental conditions, and culture interact. Other factors related to social inequality are also present, such as racism, poverty, gender inequality, and lack of access to the education system. The current situation calls for urgent mobilization of the health systems of LAC countries in order to strengthen efforts to combat maternal mortality, especially in countries that are still far from achieving the SHAA2030 regional target. For this reason, a preventive, health-promoting, life-course-based approach is needed, with models of care centered on women, families, and the community Scientific evidence shows that health systems with a solid foundation in primary health care (PHC) achieve better outcomes, greater equity, and reduced health expenditures. To address this, PAHO proposes a strategy, aimed primarily at women who are in the most vulnerable situation, who are the ones who represent the greatest burden of maternal mortality, to accelerate the reduction of maternal mortality in the Region of the Americas, based on the expansion and strengthening of PHC.
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En el año 2020 se registró una muerte materna cada hora en América Latina y el Caribe (ALC). Ese mismo año, la tendencia de la razón de mortalidad materna (RMM) en la Región de las Américas retrocedió de manera alarmante e inaudita a los niveles de hace veinte años. Estas cifras no solo imp...lican un empeoramiento en los resultados, sino una profundización de las desigualdades, lo que representa miles de tragedias individuales e inaceptables que en la mayoría de los casos serían evitables. La muerte materna es el resultado de un proceso multifactorial donde interactúan elementos estructurales como el sistema económico, las condiciones ambientales y la cultura. Además, intervienen otros factores relativos a la desigualdad social, como el racismo, la pobreza, la desigualdad de género y la falta de acceso al sistema educativo
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En el año 2020 se registró una muerte materna cada hora en América Latina y el Caribe (ALC). Ese mismo año, la tendencia de la razón de mortalidad materna (RMM) en la Región de las Américas retrocedió de manera alarmante e inaudita a los niveles de hace veinte años. Estas cifras no solo imp...lican un empeoramiento en los resultados, sino una profundización de las desigualdades, lo que representa miles de tragedias individuales e inaceptables que en la mayoría de los casos serían evitables. La muerte materna es el resultado de un proceso multifactorial donde interactúan elementos estructurales como el sistema económico, las condiciones ambientales y la cultura. Además, intervienen otros factores relativos a la desigualdad social, como el racismo, la pobreza, la desigualdad de género y la falta de acceso al sistema educativo
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