Epidemiologisches Bulletin ; 12. Dezember 2016 / Nr. 49 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health
Patienteninformation
Juli 2014
Informationen über Krankheitserreger beim Menschen
Bürgerinformation
Recommendations and Reports: Stand: April 2016 | Seite 1 - 2
(Stand: 14. September 2015). Medizinisches Personal, welches Asylsuchende (sowie Asylbewerber, Flüchtlinge) betreut, sollte auf einige dieser für Deutschland ungewöhnlichen Erkrankungen vorbereitet sein. Das RKI hat im Epidemiologischen Bulletin 38/2015 eine tabellerarische Übersicht veröffentl...icht.
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Consensus -based guidelines for diagnosis, prevention and treatment of tuberculosis in children and adolescents
Informationen zu Fragen der Prävention und Gesundheit ihrer Kinder und zu den Möglichkeiten der
Sozialen Sicherung sind für Eltern von besonderer Bedeutung. Fremdsprachige Informationsmaterialien
können die gegenseitige Verständigung und die Vermittlung von Informationen in der Beratung von... Familien mit Migrationshintergrund erleichtern. Inzwischen gibt es einige fremdsprachige Angebote, die im Kindes- und Jugendalter relevant sind. Die vorliegende Broschüre erleichtert den Zugang durch eine aktuelle Zusammenstellung dieser Qüllen.
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Deutsches Ärzteblatt Jg. 112 Heft 42 16. Oktober 2015
Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
Leitfaden für Fachpersonen des Gesundheitswesens. Grundlage des vorliegenden Handbuchs sind die aktuellen internationalen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Tuberkulose.
Die vorliegende gekürzte Fassung ergänzt und aktualisiert das «Handbuch Tuberkulose 2012
Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von
Infektionskrankhei ten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - I fSG)
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
Das Dokument soll dem Erkennen, Bewerten und Bewältigen des Auftretens von Ebolafieber in Deutschland dienen und richtet sich dabei primär an den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie medizinisches Fachpersonal in der klinischen, ambulanten und rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland. Es is...t als ein sich ständig fortentwickelndes Dokument gedacht.
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Der Nationale Pandemieplan besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt Strukturen und Massnahmen, Teil II stellt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Inflünzapandemieplanung und -bewältigung dar. Der vorliegende Teil I wurde von der Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der O...bersten Landesgesundheitsbehörden unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch- Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellt. Er beschreibt die Strukturen auf Bundesund Länderebene, erörtert Massnahmen und gibt Empfehlungen zur Vorbereitung auf eine Inflünzapandemie sowie für die Pandemiebewältigung auf unterschiedlichen Planungs- und Handlungsebenen. Damit dient er als Grundlage für die Pandemieplanung im medizinischen und nichtmedizinischen Bereich und in der öffentlichen Verwaltung.
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Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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