The highly complex and largely neglected Chagas disease (CD) has become a global health problem due to population movements between Latin America and non-endemic countries, as well as non-vectorial transmission routes. Data on CD testing and treatment from routine patient care in Germany of almost t...wo decades was collected and analysed.
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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Der Nationale Pandemieplan besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt Strukturen und Massnahmen, Teil II stellt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Inflünzapandemieplanung und -bewältigung dar. Der vorliegende Teil I wurde von der Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der O...bersten Landesgesundheitsbehörden unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch- Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellt. Er beschreibt die Strukturen auf Bundesund Länderebene, erörtert Massnahmen und gibt Empfehlungen zur Vorbereitung auf eine Inflünzapandemie sowie für die Pandemiebewältigung auf unterschiedlichen Planungs- und Handlungsebenen. Damit dient er als Grundlage für die Pandemieplanung im medizinischen und nichtmedizinischen Bereich und in der öffentlichen Verwaltung.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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In der Europäischen Union (EU) leben über 500 Millionen Menschen. Die Sicherstellung der Gesundheits- versorgung für diese Menschen entspricht einem der wichtigsten sozialen Grund- und Menschenrechte. Auf
die Gewährleistung haben sich die Staaten Europas in der Europäischen Sozialcharta des Eu...roparats und die Mitgliedstaaten der EU in der Grundrechtecharta der EU verpflichtet.
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In diesem Bericht untersucht der Unabhängige Experte, inwiefern lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und diversgeschlechtliche Menschen nach wie vor durch diskriminierende Rechtsvorschriften und soziokulturelle Normen im Bildungswesen, in der Gesundheits-und W...ohnraumversorgung, in der Arbeitswelt sowie in anderen Bereichen marginalisiert und ausgegrenzt werden. Darüber hinaus betrachtet der Unabhängige Experte das Thema Inklusion und den Zugang zu den entsprechenden Rechten unter dem Aspekt der Intersektionalität und analysiert die verstärkende Diskriminierung, die zu Ausgrenzung und Marginalisierung führt.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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Das Dokument soll dem Erkennen, Bewerten und Bewältigen des Auftretens von Ebolafieber in Deutschland dienen und richtet sich dabei primär an den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie medizinisches Fachpersonal in der klinischen, ambulanten und rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland. Es is...t als ein sich ständig fortentwickelndes Dokument gedacht.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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The Global Burden of Disease Study (GBD) began 30 years ago with the goal of providing timely, valid and relevant assessments of critical health outcomes. Over this period, the GBD has become progressively more granular. The latest iteration provides assessments of thousands of outcomes for diseases..., injuries and risk factors in more than 200 countries and territories and at the subnational level in more than 20 countries. The GBD is now produced by an active collaboration of over 8,000 scientists and analysts from more than 150 countries. With each GBD iteration, the data, data processing and methods used for data synthesis have evolved, with the goal of enhancing transparency and comparability of measurements and communicating various sources of uncertainty. The GBD has many limitations, but it remains a dynamic, iterative and rigorous attempt to provide meaningful health measurement to a wide range of stakeholders.
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Delivery of comprehensive arrhythmia care requires the simultaneous presence of many resources. These include complex hospital infrastructure, expensive implantable equipment, and expert personnel. In many low- and middle-income countries (LMICs), at least 1 of these components is often missing, res...ulting in a gap between the demand for arrhythmia care and the capacity to supply care. In addition to this treatment gap, there exists a training gap, as many clinicians in LMICs have limited access to formal training in cardiac electrophysiology. Given the progressive increase in the burden of cardiovascular diseases in LMICs, these patient care and clinical training gaps will widen unless further actions are taken to build capacity. Several strategies for building arrhythmia care capacity in LMICs have been described. Medical missions can provide donations of both equipment and clinical expertise but are only intermittently present and therefore are not optimized to provide the longitudinal support needed to create self-sustaining infrastructure. Use of donated or reprocessed equipment (eg, cardiac implantable electronic devices) can reduce procedural costs but does not address the need for infrastructure, including diagnostics and expert personnel. Collaborative efforts involving multiple stakeholders (eg, professional organizations, government agencies, hospitals, and educational institutions) have the potential to provide longitudinal support of both patient care and clinician education in LMICs.
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The Global Fund’s Board meeting on 14-16 November 2023 was its 50th; and among the many issues for
information was on resource mobilization. The Board document provided an update on the status of the
conversion of pledges and the signing of donor agreements. In addition, it presented the results... of the
lessons learned from the Seventh Replenishment and sought feedback on the proposed actions leading up to the Eighth Replenishment. It also discussed ongoing resource mobilization, advocacy and communication efforts, as well as actions to mitigate funding and reputational risks.
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The 2020 Report analyzes global health spending for 190 countries from 2000 to 2018 and provides insights as to the health spending trajectory from the MDG era to the SDG era prior to the crisis of 2020. The report shows that global spending on health continually rose between 2000 and 2018 and reach...ed US$ 8.3 trillion or 10% of global GDP. The data also show that out-of-pocket spending has remained high in low and lower-middle income countries, representing greater than 40% of total health spending in 2018. We also report and summarize the data on expenditures for PHC, as well as by disease and intervention, including for immunization. The report also analyzes the available data on budget allocation in response to the COVID-19 crisis. In addition, we combine World Bank/IMF projections of the macroeconomic and fiscal impact of the crisis with an analysis of the historical determinants of health spending patterns and UHC indicators, and based on this, we draw out the likely implications of 2020 for future health spending, highlighting key policy and monitoring concerns.
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The GOLD website is dedicated to providing comprehensive information on Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD). It offers resources and guidelines for healthcare professionals and public health authorities to improve the diagnosis, management, and prevention of COPD worldwide. The site include...s the latest reports, strategies, and updates on COPD research, emphasizing evidence-based practices for better patient outcomes. GOLD also provides educational materials, workshops, and support for implementing COPD care programs, aiming to raise global awareness and promote effective treatments for COPD.
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The United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) established its Financial Mechanism to facilitate the provision and transfer of resources from developed to developing countries. The Global Environment Facility became the first operating entity of the Financial Mechanism after the ...Conference of the Parties (COP) to the UNFCCC, and the GEF Council agreed to a Memorandum of Understanding (MOU) in 1996. This agreement placed the GEF under the guidance of the COP, as Article 11 of the Convention states that the Financial Mechanism “shall function under the guidance of and be accountable to the Conference of the Parties, which shall decide on its policies, program priorities and eligibility criteria related to this Convention.”
The yearly COPs have provided an opportunity for Parties to update and renew their guidance to the GEF. To date, there have been 145 UNFCCC COP decisions and 526 paragraphs that offer guidance to the GEF (see Table 1). In addition, the Conferences of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Paris Agreement (CMA) have issued 40 decisions and 115 paragraphs as guidance to the GEF (see Table 2). Key areas of Convention guidance have included: the GEF’s role as an operating entity of the Financial Mechanism, including the Paris Agreement; the GEF’s institutional and procedural reform; transparency and access to GEF funds; country engagement and empowerment; reporting on greenhouse gas (GHG) inventories; support for technology transfer; and ongoing programming in mitigation and adaptation.
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The Global Status Report on Noncommunicable Diseases (NCDs) 2014 by the World Health Organization outlines the global impact of NCDs, including cardiovascular diseases, cancer, diabetes, and chronic respiratory diseases, which are responsible for a significant portion of global mortality, particular...ly in low- and middle-income countries.
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This fourth annual report monitors global progress towards the 2023 target for global elimination of industrially produced trans-fatty acids (TFA), highlighting achievements during the past year (October 2021 – September 2022). Countries are responding to the World Health Organization (WHO) call t...o action by putting into place best-practice TFA policies. Mandatory TFA policies are currently in effect for 3.4 billion people in 60 countries (43% of the world population); of these, 43 countries have best-practice policies in effect, covering 2.8 billion people (36% of the world population).
Over the past year, several additional countries took action to eliminate industrially produced TFA: best-practice policies came into effect in India in January 2022, Uruguay in May 2022 and Oman in July 2022. Best-practice policies were passed in Bangladesh in November 2021 (to come into effect in December 2022) and in Ukraine in September 2020 (to come into effect in October 2023), best-practice TFA policies are projected to pass soon in Mexico, Nigeria and Sri Lanka.
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Diabetes is a serious, chronic disease that occurs either when the pancreas does not produce enough insulin (a hormone that regulates blood sugar, or glucose), or when the body cannot effectively use the insulin it produces. Diabetes is an important public health problem, one of four priority noncom...municable diseases (NCDs) targeted for action by world leaders. Both the number of cases and the prevalence of diabetes have been steadily increasing over the past few decades.
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Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) is an increasingly important cause of morbidity, disability, and mortality worldwide. We aimed to estimate global, regional, and national COPD prevalence and risk factors to guide policy and population interventions.
Asthma is the most common chronic condition in children worldwide. It affects daytime activities, sleep and school attendance and causes anxiety to parents, families and other carers. The quality of asthma diagnosis and management globally still needs substantial improvement. From infancy to the tee...nage years, there are age-specific challenges, including both underdiagnosis and overdiagnosis with stigma-related barriers to treatment in some cultures and in adolescents. The Paediatric Asthma Project Plan has been initiated to strengthen diagnosis and management of asthma. This encompasses a vision for the next 10–15 years, building on the knowledge and experience from previous educational projects. It will take into account the educational needs of patients, carers and healthcare professionals as well as the accessibility and affordability of medication, particularly in low and middle-income countries where the prevalence of asthma is rising more rapidly. This overview presents a first step for those involved in the diagnosis and management of childhood asthma to strengthen care for children globally.
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