Interim Framework for the South-East Asia Region 28 October 2020
Oct 6, 2021. Entschlossene Solidarität oder endlose Krise.
Vortrag für: Tag der Forschung und Beratung der kath. Universität von Misiones (UCAMI), Argentinien
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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La présente évaluation vise à fournir une meilleure compréhension des capacités et des besoins du Collège National des Gynécologues Obstétriciens du Bénin (CNGOB). De façon spécifique, il vise l’identification des principaux besoins en matière de plaidoyer pour l'avortement sécurisé ...dans le cadre d’un futur projet multi-pays. En outre, elle a essayé d’apporter plus de clarté sur la façon dont la FIGO peut plus efficacement renforcer les capacités des sociétés nationales, dont le CNGOB. Pour ce fait, elle s’est basée sur la revue documentaire, une enquête en ligne adressée aux acteurs clés du collège, des entretiens avec différentes parties prenantes puis sur un atelier des acteurs membres et partenaire du CNGOB.
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Rechtliche Grundlagen rund um Aufenthaltsstatus und Sozialleistungssystem. Informationsbroschüre
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Entwicklungsmuster der weltweiten Verteilung mit Stand
vom 22 März 2021
ABSTRACT
More than 500 million people worldwide live with cardiovascular disease (CVD). Health systems today face fundamental challenges in delivering optimal care due to ageing populations, healthcare workforce constraints, financing, availability and affordability of CVD medicine, and service del...ivery.
Digital health technologies can help address these challenges. They may be a tool
to reach Sustainable Development Goal 3.4 and reduce premature mortality from
non-communicable diseases (NCDs) by a third by 2030. Yet, a range of fundamental barriers prevents implementation and access to such technologies. Health system governance, health provider, patient and technological factors can prevent or distort their implementation.
World Heart Federation (WHF) roadmaps aim to identify essential roadblocks on the pathway to effective prevention, detection, and treatment of CVD. Further, they aim to provide actionable solutions and implementation frameworks for local adaptation. This WHF Roadmap for digital health in cardiology identifies barriers to implementing digital health technologies for CVD and provides recommendations for overcoming them.
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Once identified as vulnerable, applicants enjoy specific rights and safeguards in the asylum process under EU law. Vulnerability should therefore trigger additional or tailored support to ensure that people have the necessary conditions to bring forward a claim for protection.
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
This is the seventeenth annual publication of the Global Hunger Index (GHI), a report jointly published by Concern Worldwide and Welthungerhilfe.
The 2022 Global Hunger Index (GHI) brings us face to face with a grim reality. The toxic cocktail of conflict, climate change, and the COVID-19 pandemi...c had already left millions exposed to food price shocks and vulnerable to further crises. Now the conflict in Ukraine—with its knock-on effects on global supplies of and prices for food, fertilizer, and fuel—is turning a crisis into a catastrophe.
But the speed and severity of the global food crisis reflects the fact that millions of people were already living on the precarious edge of hunger—a legacy of past failures to build more just, sustainable, and resilient food systems. This year’s report therefore focuses on food systems transformation and local governance.
According to the 2022 GHI, Hunger is at alarming levels in 5 countries—Central African Republic, Chad, Democratic Republic of the Congo, Madagascar, and Yemen— and is provisionally considered *alarming *in 4 additional countries— Burundi, Somalia, South Sudan, and Syria. In a further 35 countries, hunger is considered serious, based on 2022 GHI scores and provisional designations.
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The Core Set of Indicators and respective Indicator Data Sheets aim to pave the way towards a common understanding, greater consistency and comparability across countries and alignment of results chains of German Development Cooperation in the field of health and social health protection with the in...ternationally recognized health systems framework of WHO and International Health Partnership (IHP+).
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Dieser Bericht behandelt Rechtsvorschriften und Verfahren im Zusammenhang mit dem Zugang von Migranten in einer irregulären Situation zu medizinischer Versorgung in zehn EU-Mitgliedstaaten. Er konzentriert sich auf Migranten in einer irregulären Situation, nämlich jene die Einreise- oder Aufenent...haltsbedingungen nicht erfüllen.
Für Versionen in Französisch, Polnisch und Schwedisch siehe auch http://fra.europa.eu/de/publication/2012/migranten-einer-irregulren-situation-zugang-zu-medizinischer-versorgung-zehn
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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) möchte mit diesem Standpunkt über die psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Flüchtlingen informieren, auf die Problemfelder und Handlungsbedarfe bei der Gesundheitsversorgung psychisch erkrankter Flüchtlinge aufmerksam machen und Möglich...keiten aufzeigen, wie die Versorgung von Flüchtlingen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, in Deutschland verbessert werden kann.
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Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet; Stand: Neugefasst durch Bek. v. 25.2.2008 I 162
Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 27.7.2015 I 1386.
Siehe insbesondere Abschnitt 5 - Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder poli...tischen Gründen; und Abschnitt 6 - Aufenthalt aus familiären Gründen.
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L’OMS a ciblé 17 maladies comme des Maladies Tropicales Négligées. Ces maladies sont très différentes les unes des autres, mais elles ont comme point commun de toucher principalement les populations les plus pauvres. Elles maintiennent dans la pauvreté les populations ayant initialement un n...iveau de développement faible. Ces maladies coexistent au sein des mêmes populations, augmentant de ce fait leur vulnérabilité.
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"Some of the problems with our current drug policies stem from the fact that these policies have been largely bifurcated between two different and often contradictory approaches. One treats drug use as a crime that cannot be tolerated and should be punished; the other views addiction as a chronic re...lapsing health or behavioral condition requiring ongoing treatment and support. Neither of these views is all encompassing—it should be recognized that there are patterns of drug use that do not result in significant harm or health problems and therefore require no intervention. The public health approach presented here takes the view that our focus should be on the harm caused by drug use and the harm caused by our policy responses to it. We have focused specifically on illicit drugs, not because they are by themselves more harmful (in fact, tobacco causes more morbidity and mortality than any illicit drug), but because it has become increasingly clear that our current policies to manage illicit drugs are failing."
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