Der Klimawandel verschärft die Treiber für Migration und Flucht
Zu den ohnehin bestehenden Gründen, die Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zwingen, kommt der Klimawandel verschärfend hinzu. Schätzungen zur Rolle des Klimawandels sind wegen der Komplexität des Zusammenspiels verschiedener Mig...rations- oder Fluchtursachen äußerst schwierig. Die Vorhersagen über das mögliche Ausmaß von Migration infolge des Klimawandels gehen daher weit auseinander – bis zum Jahr 2050 könnten zwischen 25 und 700 Millionen Menschen davon betroffen sein (micle 2012).
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Für viele Städte ist eine klimafreundliche Mobilität eine Herausforderung, der sie sich zunehmend stellen. Viele Fragen stehen im Raum: wie sieht Mobilität und eine Stadt von morgen aus? Wie komme ich klima- und umweltfreundlich zur Schule und zur Arbeit? Was für eine Wende ist dafür nötig un...d wie könnte diese aussehen? Das Unterrichtsmaterial „Verkehr(t)!“ regt die Schüler*innen dazu an, das Verkehrsverhalten in ihrer Umwelt zu analysieren und ihre eigene Mobilität kritisch unter die Lupe zu nehmen. Sie erkunden, welche Bedeutung Verkehr für Umwelt und Klima hat und identifizieren Stellen, an denen Handeln möglich und notwendig ist.
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As a central component of the UNHCR Strategic Directions 2022-2026, UNHCR has identified eight focus areas for renewed attention and accelerated action, including Climate Action. This Focus Area Strategic Plan for Climate Action sets out a global roadmap for prioritized action, providing further cla...rity on UNHCR’s role and direct contribution, its asks of others, and the immediate actions the organization will take to be optimally calibrated to advance this agenda.
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Kaum ein Jahr vergeht inzwischen, ohne dass von neuen Rekorden bei Extremwetterereignissen berichtet wird. Naturkatastrophen und Wetterextreme werden insgesamt immer häufiger und nehmen an Stärke zu – und der Klimawandel spielt dabei eine immer größere und zerstörerische Rolle. Wie schlimm di...e Katastrophen die Menschen treffen, wird jedoch nicht nur durch ihre Häufigkeit und Stärke bestimmt. Auch die „Verwundbarkeit“ der Länder und der Menschen gegenüber den Auswirkungen der Naturkatastrophen ist ausschlaggebend für das Maß der Zerstörung (IPCC 2012). Die Erfahrungen aus den vergangenen Katastrophen und die Vorhersagen für die Zukunft zeigen dabei, dass die verwundbarsten Länder gleichzeitig zu den ärmsten der Welt gehören. Um die schlimmsten Auswirkungen durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen in den Entwicklungsländern noch zu verhindern, muss der Klimawandel soweit wie möglich begrenzt werden. Klimaschutz ist eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und eine Welt ohne Armut und Hunger.
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La tendencia al calentamiento en América Latina y el Caribe continuó en 2021. La tasa media de aumento de las temperaturas fue de aproximadamente 0,2 °C por década entre 1991 y 2021, en comparación con los 0,1 °C por década registrados entre 1961 y 1990.En 2021, la temperatura se situó por e...ncima de la media de 1981-2010 en todas las subregiones, habiéndose registrado la anomalía máxima de +0,59 (±0,1 °C) en la región de México y América Central, lo que corresponde a +0,97 (±0,1 °C) por encima del período de referencia de 1961-1990 de la OMM para el cambio climático.
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Who suffers Most from Extreme Weather Events? Weather-related Loss Events in 2019 and 2000 to 2019
The Global Climate Risk Index 2021 analyses and ranks to what extent countries and regions have been affected by impacts of climate related extreme weather events (storms, floods, heatwaves etc.). The... most recent data available for 2019 and from 2000 to 2019 was taken into account.
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This is the Technical Annex for the BRACED report: Measuring changes in household resilience as a result of BRACED activities in Myanmar.
What near-term climate impacts should worry us most?
Supporting the most exposed and vulnerable societies to reduce
regional and global climate risks
Resources for Religious Leaders and Faith Communities