Dieser 40-seitige Ratgeber richtet sich an geflüchtete und neuzugewanderte Männer und möchte helfen, die Orientierung in Deutschland bei Fragen zum Thema Gewalt zu erleichtern. Er möchte über die Schutz- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren, sowie über Möglichkeiten, gewalttätiges V...erhalten bei sich selbst oder anderen zu erkennen und zu verringern. Die Themen des Ratgebers sind:
Formen zwischenmenschlicher Gewalt und Folgen für Betroffene
Der Einfluss von Werten und Normen auf Gewalthandeln
Wandel in der Einstellung zu Gewalt
Rechtliche Grundlagen und Gesetze in Deutschland
Psychologische Ursachen für gewaltsames Verhalten
Wege aus der Gewalt
Der Ratgeber wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts „MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen” entwickelt.
Er steht in 15 Sprachen zum Download zur Verfügung.
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In diesem gemeinsamen Forderungspapier formulieren der Deutsche Behindertenrat (DBR) und der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO)1 Anforderungen an die Fortschreibung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Hinblick auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Empfehlungen und Material zur Umsetzung von Beschwerdeverfahren.
Die vorliegenden Empfehlungen und Praxismaterialien sind Ergebnisse aus dem Projekt "Gewaltschutz für Fraün und Beschwerdemanagement in Unterkünften für Geflüchtet" von Fraünhauskoordinierung e.V. (FHK).
Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
Ratgeber für ehrenamtliche HelferInnen und DolmetscherInnen im Umgang mit von Krieg und
Menschenrechtsverletzungen Betroffenen.
Dieses Praxismanual entstand im Rahmen des an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm mit Unterstützung der World Childhood Foundation durchgeführten Projektes „Traumaspezifische Diagnostik und Behandlung von Pflegekindern und Sensibilisierung der Helfersyste...me für die speziellen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen von Pflegekindern. Mit diesem Praxismanual soll eine Vernetzung von Jugendhilfe und Gesundheitssystem aufgezeigt werden, mit dem Ziel der umfassenden traumaspezifischen Diagnostik und Behandlung von Pflegekindern abzielt
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Standards zur Gewährleistung der asylrechtlichen Verfahrensgarantien
Informationen zur Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge. Die Inobhutnahme und Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge in Hamburg.
Geflüchtete, die in Deutschland Schutz suchen, werden derzeit wieder vermehrt in sogenannten Notunterkünften untergebracht. Häufig sind dies Gebäude, die eigentlich für andere Zwecke gedacht sind.
Von Mindeststandards in der Unterbringung geflüchteter Menschen sind diese weit entfernt: Kinder..., Jugendliche und ihre Familien sind dort vielfältigen und starken Belastungen ausgesetzt.
Angelehnt an das erprobte Qualitätsmessinstrument, „der Kinderrechte-Check“, stellt Save the Children daher eine Checkliste zur Überprüfung und Gewährleistung der wichtigsten Schutzbedarfe für geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien zur Verfügung.
Diese Checkliste soll Betreiber:innen und Personal helfen, sich dem Thema anzunehmen und ggf. schnell Maßnahmen zur Verbesserung der Situation anzustoßen. Es richtet sich an Unterkünfte, in denen die Menschen für ca. 24 bis 48 Stunden bleiben.
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Eine Arbeitshilfe für Vormünder und Begleitpersonen zur Begleitung von umF und jungen volljährigen Geflüchteten im asylrechtlichen Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. Inhalt: Der Ablehnungsbescheid des BAMF, das Rechtsmittel der „Klage“, die Klagebegründung, der Umgang mit neuen Umstände...n im Laufe des Klageverfahrens, die mündliche Verhandlung, das Gerichtsurteil.
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Epidemiologisches Bulletin; 1. Dezember 2014 / Nr. 48
In: Bonk M., Ulrichs T (eds). Global Health: Das Konzept der Globalen Gesundheit. Berlin: De Gruyter, 2021, pp. 523–556
Wohlstand, Gesundheit und Gesundheitsausgaben sind eng miteinander verknüpft. Im weltweiten Durchschnitt haben alle drei seit vielen Jahren stetig zugenommen. Im Vergleich hab...en Menschen in Ländern mit höheren Einkommen eine höhere Lebenserwartung. Die höchste Krankheitslast pro Mensch tritt in Ländern mit niedrigem Einkommen auf. Den größten Anteil an der gesamten globalen Krankheitslast haben Länder mit mittlerem Einkommen, in denen rund drei Viertel der Weltbevölkerung lebt. Im Mittel sind die Gesundheitsausgaben in Ländern mit höheren Einkommen insgesamt sowie pro Kopf höher als die Gesundheitsausgaben in Ländern mit niedrigeren Einkommen.
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Eine Handreichung für die ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten
Ein Leitffaden für Fachkräfte
Empfehlungen für Weiterbildungscurricula für ausgewählte Mitarbeitergruppen
Empfehlungen aus dem Projekt KINDER SCHÜTZEN–STRUKTUREN STÄRKEN! Kinderschutzstandards in Unterkünften für geflüchtete Menschen
Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen sommerlicher Hitze und Hitzewellen und Tipps zum vorbeugenden Gesundheitsschutz