GMS Journalfor MedicalEducation2018, Vol. 35(3),ISSN 2366-5017
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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African Journal of Primary Health Care & Family Medicine
ISSN: (Online) 2071-2936, (Print) 2071-2928
African Journal of Laboratory Medicine | Vol 7, No 2 | a770 | 06 December 2018
African Journal of Laboratory Medicine | Vol 7, No 2 | a796 | 06 December 2018
Original Research
African Journal of Primary Health Care & Family Medicine
ISSN: (Online) 2071-2936, (Print) 2071-2928
Open Access
In 1998 the Swedish Veterinary Association decided to adopt a general policy for the use of antibiotics in animals. Since then specifi c policies for the use of antibiotics in dogs and cats have been adopted and in 2011 Guidelines for the use of Antibiotics in Production animals – Cattle and Pigs,... were accepted. By decision of the board of the Swedish Veterinary Society (SVS) these guidelines have been updated. Th e over-arching goal of SVS is to achieve a low and controlled use of antibiotics in Swedish animal production so that the fi rst-hand choices of treatment remain effi cient and that the spread of antimicrobial resistance – among animals and herds as well as in the food chain – is kept at a minimum. Keeping antimicrobial resistance in animals low is important also for human health, since we are all part of the same ecosystem. Th e authors of these guidelines hope that they may be useful for veteri-narians in clinical practice when deciding on treatments for common diseases and ailments caused by bacteria. Sometimes the decision may even be to refrain from use of antibiotics and chose other ways of improving herd health.
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un...fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Background: Traumatic stress may arise from various incidents often leading to posttraumatic stress disorder (PTSD). The lifetime prevalence of PTSD is estimated at 1% – 2% in Western Europe, 6% – 9% in North America and at just over 10% in countries exposed to long-term
violence. In South Afri...ca, the lifetime prevalence for PTSD in the general population is estimated at 2.3%.
Aim: To examine the prevalence of posttraumatic stress symptomatology and related psychological functioning in a community sample of adolescents.
Setting: Low-socioeconomic communities in KwaZulu-Natal.
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Der Leitfaden für Asyl-Helferkreise bietet eine praxisorientierte Übersicht über die vielfältigen Aufgaben und möglichen Betätigungsfelder rund um die Flüchtlingshilfe im Landkreis Main-Spessart. Darüber hinaus bietet er viele wichtige Informationen um das Thema Flucht und Asyl im Allgemeine...n. Aktualisiert Nov. 2016
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Die Broschüre gibt Antworten auf wichtige Fragestellungen wie etwa zur Gleichberechtigung von Männern und Fraün, zur Meinungsfreiheit, zur Religions- und Glaubensfreiheit sowie zu Rechtsangelegenheiten vor einem staatlichen Gericht. Außerdem sind in der Broschüre Kontaktadressen zu staatlichen ...und nichtstaatlichen Beratungsangeboten gesammelt, an die Sie sich wenden können, wenn Sie z.B. bedroht werden oder Probleme in Ihrer Familie haben. In den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Urdu, Paschtu und Dari
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Cornerstone of our society
Die Publikation des Deutschen Caritasverbandes mit dem Titel "Von der Unterbringung zum Wohnen" aus der Reihe Fluchtpunkte gibt eine Übersicht zu Standards und Empfehlungen wie Schutzsuchende aus Sicht des Caritasverbades in Deutschland angemessen und menschenwürdig leben (können).
Birth defect has been an emerging major cause of child mortality in the region. Scarcity of the birth defects information hampers policy decisions and control measures at national level. In order to create evidence for action for birth defects prevention in the region, WHO-SEARO in collaboration wit...h CDC, USA has developed and launched a regional electronic database on birth defects. This surveillance database allows data collection on newborn health, birth defects and stillbirths cases and provides real time information at hospitals and national level.
Training of the hospital health staffs and data managers in the birth defects surveillance network; at regional, national and at hospital levels is recognized as essential for expansion of this database and to assure quality of data. A two days training module for hospital based birth defects surveillance was developed using a guide for operation and facilitator guide.
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