Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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Dieses Handout erklärt, was ein psychisches Trauma ist, beschreibt mögliche Folgen einer Traumatisierung und gibt wichtige Hinweise, was beim Umgang mit traumatisierten Menschen zu beachten ist – von der respektvollen Haltung (etwa: Betroffene sollen und dürfen selbst entscheiden, welche Hilfe ...sie annehmen wollen!) über hilfreiche Verhaltensweisen der Helfenden (etwa: Gesprächsangebote machen - nicht abwiegeln, aber auch nicht drängeln) bis hin zu Dingen, die man nicht tun sollte (z.B. alles ganz genau wissen wollen). Das Handout geht auch knapp darauf ein, wie Helfende sich vor potentiellen Überforderungen schützen können
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Der BPtK-Ratgeber richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
Textheft zur CD Deutsch- Arabisch
– eingeschränkte Leistungen (in der Regel Gutscheine) –keine Krankenversicherungskarte
Standards- und Checkliste
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Übungen für traumatisierte Flüchtlinge
Xenion – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte und traumatisierte Flüchtlingen | Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) / Grundlagen | PTBS Symptome, Diagnostische Kriterien und Einschränkungen | Belastungen durch Flucht und Trauma | Risiko- und Schutzfaktoren
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v...erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
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Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) möchte mit diesem Standpunkt über die psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Flüchtlingen informieren, auf die Problemfelder und Handlungsbedarfe bei der Gesundheitsversorgung psychisch erkrankter Flüchtlinge aufmerksam machen und Möglich...keiten aufzeigen, wie die Versorgung von Flüchtlingen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, in Deutschland verbessert werden kann.
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Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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