Ein Positionspapier des bundesweiten Netzwerks Flucht, Migration und Behinderung
Version 02, veröffentlicht am 23.12.2020
This editorial will consider the often heralded and sometimes belittled Surgical Safety Checklist (SSCL) for its general benefits, potential utility, and range of evidence attesting to its value in quality and safety improvement.
Die konkreten Einzelfälle geben Einblicke in die Therapien und wie diese an den komplexen Bedürfnissen der Überlebenden ansetzen.
Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a...us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen.
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Q8.SCOPING QUESTION: In adults and older adolescents with depressive disorder, what is the comparative effectiveness of different formats of psychological treatments?
Q6: In individuals with psychotic disorders (including schizophrenia) who require long term antipsychotic treatment, are anticholinergic medications more effective in preventing or reducing extrapyramidal side-effects and/or improving treatment adherence than placebo/treatment as usual?
The curriculum, which complements the national pediatric ART training, was finalized in 2011 and was subsequently implemented nationally. The training curriculum includes a 15-module Trainer Manual, a Participant Manual, and accompanying PowerPoint slides.
Severe Acute Malnutrition (SAM) is one of the greatest child survival challenges in the world today and
reportedly affects more than 16.2 million children each year1. High impact, proven treatment interventions exist
yet sadly approximately only 3.2 million children with SAM have access to treatme...nt each year2. Thus, there
is a need to scale up interventions to improve coverage and access across high burden countries. While efforts
are currently underway to expand services in many countries, obstacles remain.
One critical barrier to expanding SAM treatment services is the acceptance, accessibility and utilisation of
ready-to-use therapeutic food (RUTF). In some countries and contexts, RUTF is still not fully accepted by
community members; while other countries face problems with procurement, storage and supply chain
management which impact on availability and use3. Reports from Ghana and Zambia highlighted that stock-
outs and logistical challenges are often noted as key contributors to high default rates in outpatient treatment
centres4.
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The duration of breastfeeding and support from health services to improve feeding practices among mothers living with HIV
This operational guidance, developed by WHO, UNICEF and ENN, outlines the duration of breastfeeding and support from health services to improve infant feeding practices amon...g mothers living with HIV. It is intended to be used to complement emergency and sectoral guidelines on health, nutrition and HIV, including specifically infant feeding, prevention of mother-to-child transmission of HIV and paediatric antiretroviral treatment.
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Die durch den Klimawandel verursachte globale Erwärmung hat in vielen Regionen der Welt,
so auch in Deutschland, eine vermehrte Häufigkeit und Dauer von Hitzeereignissen zur Folge.
Hitze kann den menschlichen Organismus gesundheitlich stark belasten und auch für das
Gesundheitswesen können Hi...tzeperioden ein Problem darstellen. Abhilfe können hier - ne-
ben Klimaschutzmaßnahmen - gemeinsame Anstrengungen zur Prävention von Hitzeauswir-
kungen auf die Bevölkerung schaffen
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Health is essential in order to be able to lead a fulfilled and happy life. Health is not only a fundamental human right and one of the most valuable possessions any individual can have, it is also an essential prerequisite for social, economic and political development and stability. Health can onl...y be ensured and improved throughout the world through joint global action.
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Gesundheit leistet einen grundlegenden Beitrag für ein erfülltes und zufriedenes Leben. Gesundheit ist ein zentrales Menschenrecht, eines der höchsten Güter aller Menschen und zugleich wesentliche Voraussetzung für soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung und Stabilität. Gesundheit ...kann weltweit nur sichergestellt und verbessert werden durch gemeinsames globales Handeln.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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Accessed on 04.04.2023
Die Initiative Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten (Drugs for Neglected Diseases initiative, DNDi) ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sichere, wirksame und bezahlbare Behandlungen für die am meisten vernachlässigten Patient:innen erforsch...t, entwickelt und bereitstellt.
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In der Europäischen Union (EU) leben über 500 Millionen Menschen. Die Sicherstellung der Gesundheits- versorgung für diese Menschen entspricht einem der wichtigsten sozialen Grund- und Menschenrechte. Auf
die Gewährleistung haben sich die Staaten Europas in der Europäischen Sozialcharta des Eu...roparats und die Mitgliedstaaten der EU in der Grundrechtecharta der EU verpflichtet.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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