La communication sur les risques est un aspect à part entière des interventions d’urgence. Il s’agit de l’échange en temps réel d’informations, de conseils et d’avis entre les experts, les responsables communautaires, les décideurs politiques et les populations en situation de risque.... Lors d’une épidémie, d’une pandémie, d’une crise humanitaire ou d’une catastrophe naturelle, une communication sur les risques efficace permet aux populations les plus exposées de comprendre les comportements à adopter pour se protéger. Ainsi, les autorités et les experts peuvent être à l’écoute des inquiétudes et des besoins, chercher à y répondre et faire en sorte que leurs conseils soient pertinents, fiables et recevables
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Note d’orientation
24 juillet 2020
La pandémie de COVID-19 a touché de façon disproportionnée les personnes âgées, en particulier celles qui vivent dans des établissements de soins de longue durée. Dans de nombreux pays, les données probantes montrent que plus de 40 % des décès associ...és à la COVID-19 ont eu lieu dans des établissements de soins de longue durée, les chiffres pouvant atteindre 80 % dans certains pays à revenu élevé.
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Since December 2016, the El Niño Southern Oscillation (ENSO) has affected Peru, causing heavy rainfall, floods, landslides, hail and electric storms. Although the impact has been particularly serious in the northern coastal regions, levels of affectation are reported in all 24 of the country’s de...partments.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Lettre Encyclique Laudato Si' du Saint-Père Francois sur la sauvegarde de la maison commune
It is Zika virus (ZIKV) that most often causes these neurological effects it appears to be the only arbovirus than can cause congenital malformations such as microcephaly. In any case, more scientific tests are needed to establish the causal relationship between the virus and this malformation (7-10...).
This document is a practical tool designed to help health workers improve clinical diagnosis and provide timely care for patients infected
with the dengue, chikungunya, or Zika virus. It is intended mainly for
health workers in primary care facilities where laboratory diagnosis of
arboviruses is not always available. However, this guide may also be
very useful in hospitals that provide second- and third-level care, as it
describes the clinical manifestations of each of the three most important
arboviral diseases currently found in the Region, the elements for
differential diagnosis, and their clinical behavior.
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Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Résumé d’orientation
pour vivre sans tabac
WHO/NMH/PND/17.4
Der Klimawandel verschärft die Treiber für Migration und Flucht
Zu den ohnehin bestehenden Gründen, die Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zwingen, kommt der Klimawandel verschärfend hinzu. Schätzungen zur Rolle des Klimawandels sind wegen der Komplexität des Zusammenspiels verschiedener Mig...rations- oder Fluchtursachen äußerst schwierig. Die Vorhersagen über das mögliche Ausmaß von Migration infolge des Klimawandels gehen daher weit auseinander – bis zum Jahr 2050 könnten zwischen 25 und 700 Millionen Menschen davon betroffen sein (micle 2012).
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Vor welchen Herausforderungen die Weltgesundheitsorganisation steht und wie Deutschland zu ihrer Stärkung beitragen kann.
Kaum ein Jahr vergeht inzwischen, ohne dass von neuen Rekorden bei Extremwetterereignissen berichtet wird. Naturkatastrophen und Wetterextreme werden insgesamt immer häufiger und nehmen an Stärke zu – und der Klimawandel spielt dabei eine immer größere und zerstörerische Rolle. Wie schlimm di...e Katastrophen die Menschen treffen, wird jedoch nicht nur durch ihre Häufigkeit und Stärke bestimmt. Auch die „Verwundbarkeit“ der Länder und der Menschen gegenüber den Auswirkungen der Naturkatastrophen ist ausschlaggebend für das Maß der Zerstörung (IPCC 2012). Die Erfahrungen aus den vergangenen Katastrophen und die Vorhersagen für die Zukunft zeigen dabei, dass die verwundbarsten Länder gleichzeitig zu den ärmsten der Welt gehören. Um die schlimmsten Auswirkungen durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen in den Entwicklungsländern noch zu verhindern, muss der Klimawandel soweit wie möglich begrenzt werden. Klimaschutz ist eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und eine Welt ohne Armut und Hunger.
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Le suicide est évitable. Pourtant, toutes les 40 secondes, une personne se suicide quelque part dans le monde et bien plus tentent de mettre fin à leurs jours. Aucune région ni aucune tranche d’âge n’est épargnée. Il touche toutefois particulièrement les jeunes de 15 à 29 ans, chez qui i...l constitue la deuxième cause de mortalité à l’échelle mondiale
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This report on global leishmaniasis surveillance follows those published in 2016–2023.2–6 Six indicators of leishmaniasis are publicly available from the Global Health Observatory (GHO).7 In addition to the GHO, country profiles with up to 30 indicators are published, with detailed data received... from 45 Member States.
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Part 3: Use Safe Burial Practices
The Lancet Regional Health Americas Volume 37100832 September 2024