SCOPING QUESTION: For adults and children with medication-resistant convulsive epilepsy, which anti-epileptic medications produce benefits and/or harm in the specified outcomes when compared to a placebo or a comparator?
SCOPING QUESTION: In adults with established status epilepticus (i.e., seizures persisting after the first-line treatment with benzodiazepines [or benzodiazepines-resistant status epilepticus]), which anti-epileptic medications are associated with cessation of seizures and reduced adverse effects)?
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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The aim of this study was to determine the impact of the domestic care environment on the prevalence of potentially traumatic events (PTEs) and posttraumatic stress disorder (PTSD) among orphaned and separated children in Uasin Gishu County, western Kenya.
PLos One March 2014 | Volume 9 | Issue 3 |... e89937
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Epilepsia, 55(4):475–482, 2014
doi: 10.1111/epi.12550
Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder
DÉPRESSION : CONSEILS AUX PROCHES
اإلكتئاب – نصائح لألقرباء
DEPRESSION – Guide for family members
ДЕПРЕССИЯ – СОВЕТЫ БЛИЗКИМ
DEPRESIÓN – CONSEJOS PARA ALLEGADOS
DEPRESYON – HASTA YAKINLARI İÇİN TAVSİYELER
Developmental disorders
Chapter C.5
Developmental disorders
Chapter C.4
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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