Guía para hablar sobre el Coronavirus de manera sencilla, clara y tranquilizadora
Este documento tiene el propósito de ser ampliamente difundido entre las comunidades, familias, trabajadores del ámbito de la salud y la educación, así como todos los adultos responsables de niños y niñas pequ...eños.
Pretende servir como una guía para hablar sobre el Coronavirus, COVID-19, de manera sencilla, clara y tranquilizadora, a la vez que permite abordar las emociones que puedan estar sintiendo los niños y niñas en la primera infancia.
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Accessed: 02.05.2020
Coronaviruses are a large family of viruses that are known to cause illness ranging from the common cold to more severe diseases such as Middle East Respiratory Syndrome (MERS) and Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
This paper was commissioned by N´weti and Wemos as part
of the project “Equitable health financing for a strong health
system in Mozambique”. Its purpose is to contribute to the
debate of the Mozambican Ministry of Health’s draft Health
Sector Financing Strategy (HSFS) 2025 – 2034
BMC Infectious Diseases volume 23, Article number: 342 (2023).
Tuberculosis (TB) is among the leading causes of death globally. The disease has a huge burden in Namibia, with a case notification rate of at least 442 per 100,000. To date, Namibia is among the countries with the highest global TB bur...den, despite all efforts to reduce it. This study aimed to determine the factors associated with the unsuccessful treatment outcomes of the Directly Observed Therapy Short course (DOTS) programme in the Kunene and Oshana regions.
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Early Identification and Early Intervention Services for Young Children with Developmental Delays and Disabilities in Namibia Republic of Namibia Namibia
Regional Consultations Report
This document outlines the best practices for mosquito control and surveillance in United Nations duty stations affected by mosquito-borne diseases. It sets out an integrated vector management (IVM) approach combining environmental, biological, mechanical, chemical and personal protection strategies... to reduce mosquito populations and the transmission of diseases. Key elements include targeted control of larval and adult mosquitoes, the proper use of insecticides, community engagement, and ongoing surveillance.
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Diabetes is an increasingly prevalent yet under-recognised health crisis in Africa, driven by demographic and socioeconomic transitions. In 2021, 24 million adults in the region were living with diabetes, and this figure is expected to increase by 129% by 2045.
Guidelines for the Prevention of Cardiovascular Disease in Women in Indonesia
Diagnosis and Management of Systemic Lupus Erythematosus
Sexualität, Lust und Schutz.
Die Broschüre richtet sich an männliche Jugendliche mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit sexüller Gesundheit suchen. Fast alle Fragen stammen von geflüchteten Jungen selbst. In vier Fällen wurden sie durch Frag...en von Berliner Schülern ergänzt.
Jugendliche haben einen Anspruch auf korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partnerinnen und Partner schützen. Aus diesem Grund beantwortet diese Broschüre Fragen von zugewanderten männlichen Jugendlichen im Zusammenhang mit Sexualität
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Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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Guidelines for Management and Treatment of Dyslipidemia in Indonesia
Auswertung der Befragungen in ausgewählten Unterkünften
Die Risiken für Kinder, Opfer sexüller Ausbeutung zu werden, haben in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dies stellte Ende 2013 die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen zum Thema Prostitution von Kindern fest. Neben Sklaverei ist Kinderprostitution eine der offensichtlich i...llegalen Formen von Zwangsarbeit, um die es in der Studie von Autorinnen und Autoren des Südwind-Instituts geht, die von Terre des hommes herausgegeben wurde.
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Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Der Praxisleitfaden »Gefluechtete LGBTI-Menschen« soll Asyl- und Migrationsfachpersonen im Umgang mit LGBTI-Asylsuchenden unterstuetzen – das sind Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentitaet, Geschlechtsmerkmale und/oder ihres Geschlechtsausdrucks aus ihrer Heimat ...gefluechtet sind. Diese Asylsuchenden sind besonders verletzlich und auch in der Schweiz leider noch immer mit Diskriminierung konfrontiert. Die Broschuere richtet sich aber auch an Mitarbeitende in den LGBTI-Organisationen, um die Integration der Gefluechteten in die lokalen LGBTI-Communities zu erleichtern, sowie an alle Menschen, die sich fuer dieses Thema interessieren.
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Clinical Guidelines for Therapy Management of Benigne Prostate Hyperplasia in Indonesia 2015
National Policy on HIV and AIDS Response through Reduction of Adverse Effects of the Usage of Injecting Narcotics, Psychotropics and other addictive Substances