An IPCC Special Report on climate change, desertification,
land degradation, sustainable land management, food security,
and greenhouse gas fluxes in terrestrial ecosystems.
Nature Sustainability | VOL 2 | APRIL 2019 | 267–273 | www.nature.com/natsustain
You are currently intervening or wishing to intervene in a dense urban context to
respond to issues of food security and improve livelihood conditions? This handbook
is for you!
Following the evaluation of all of its sack-gardening projects, SOLIDARITÉS
INTERNATIONAL (SI) wished to formalise... its experience through this technical
handbook.
NGOs, including SI, are increasingly led to intervene in contexts of high density (whether
in camps or in slums): this handbook is thus set within this dynamic.
It provides the keys for assessing the relevance of a sack-gardening project, as well as
the tools for its implementation. Nonetheless, all methodologies and tools proposed
in this handbook shall be further contextualised in case of a replication of this project.
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Annual Household Survey 2015/16 is the forth survey of its kind. These annual surveys are conducted to provide estimations of some major socio-economic indicators on annual basis which would not be possible with other periodic surveys like Nepal Labour Force Surveys (NLSS) and Nepal Living Standard ...Surveys (NLSS) which are undertaken at longer intervals. The survey basically aims to provide estimates of consumption by sex, urban-rural area and by consumption quintiles/deciles. Although the major thrust of Annual Household Survey is on consumption and employment situations, other sectors like education, housing and housing facilities and demographic characteristics are also included. As this year NLSS survey is conducted so, this survey does not contain information on employment situation as in previous annual household surveys.
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Externalizing disorders
Chapter 1.1
Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder
Neurological, Psychiatric, and Developmental Disorders: Meeting the Challenge in the Developing World
Institute of Medicine (US) Committee on Nervous System Disorders in Developing Countries.
Washington (DC): National Academies Press (US); 2001.
Viele Menschen fliehen vor Krieg und Verfolgung und suchen auch in Österreich Schutz. Unter ihnen sind Kinder und Jugendliche, die in ihrer Heimat und auf der Flucht Furchtbares erlebt haben. Vielleicht haben Sie selbst Flüchtlingskinder in Ihrer Klasse oder möchten sich intensiver mit den Themen... Flucht und Trauma auseinandersetzen. Mit diesem Handbuch wollen wir Sie dabei unterstützen und Ihnen Grundlagen zu diesen Themen vermitteln.
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Ce manuel contient des informations et des conseils pratiques pour le conseil aux migrantes. Il donne des indications comment l’accès aux prestations des centres de santé sexuelle peut être facilité pour cette population et où trouver de la documentation multilingue.
Dieser Leitfaden enthält Informationen und praktische Tipps für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Er gibt Anregungen, wie die Fachstellen den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern können und weist auf mehrsprachiges Informationsmaterial und Bezugsqüllen hin.
This guide provides a comprehensive overview of essential information related to immunization, including technical information about vaccines, a review of immunization program management best practices, guidance on the delivery of immunization services, monitoring and evaluation, disease surveillanc...e, and the role of behavior change.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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Der Gesundheitsratgeber hilft Personen, insbesondere Migrantinnen und Migranten sich im komplexen schweizerischen Gesundheitswesen zurechtzufinden. Der neue Gesundheitswegweiser bietet umfassende und leicht verständliche Informationen rund um das Thema Gesundheit in der Schweiz.
Der Wegweiser ist ...in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch,
Französisch, Albanisch, Arabisch, Farsi, Englisch, Spanisch,
Portugiesisch, Russisch, Kroatisch/Serbisch/Bosnisch,
Tamilisch, Thai, Tigrinya, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Italienisch, Somalisch. Weitere Sprachversionen unter: http://www.migesplus.ch/publikationen/gesundheitsversorgung/show/gesundheitswegweiser-schweiz-3-komplett-überarbeitete-auflage/
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