Terminology used to describe the transmission of pathogens through the air varies across scientific disciplines, organizations and the general public. While this has been the case for decades, during the coronavirus disease (COVID-19) pandemic, the terms ‘airborne’, ‘airborne transmission’ a...nd ‘aerosol transmission’ were used in different ways by stakeholders in different scientific disciplines, which may have contributed to misleading information and confusion about how pathogens are transmitted in human populations.
This global technical consultation report brings together viewpoints from experts spanning a range of disciplines with the key objective of seeking consensus regarding the terminology used to describe the transmission of pathogens through the air that can potentially cause infection in humans.
This consultation aimed to identify terminology that could be understood and accepted by different technical disciplines. The agreed process was to develop a consensus document that could be endorsed by global agencies and entities. Despite the complex discussions and challenges, significant progress was made during the consultation process, particularly the consensus on a set of descriptors to describe how pathogens are transmitted through the air and the related modes of transmission. WHO recognizes the important areas where consensus was not achieved and will continue to address these areas in follow-up consultations.
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Ratgeber für ehrenamtliche HelferInnen und DolmetscherInnen im Umgang mit von Krieg und
Menschenrechtsverletzungen Betroffenen.
Epidemiologisches Bulletin ; 12. Dezember 2016 / Nr. 49 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health
Doing What Matters in Times of Stress: An Illustrated Guide is a stress management guide for coping with adversity. The guide aims to equip people with practical skills to help cope with stress. A few minutes each day are enough to practice the self-help techniques. The guide can be used alone or wi...th the accompanying audio exercises.
Informed by evidence and extensive field testing, the guide is for anyone who experiences stress, wherever they live and whatever their circumstances.
Different languages available: https://www.who.int/publications/i/item/9789240003927
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Informationen zur Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge. Die Inobhutnahme und Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge in Hamburg.
Mit der Broschüre "Das Grundgesetz – die Basis unseres Zusammenlebens" unterstützt das Bundesamt Zugewanderte und Geflüchtete beim Einleben in Deutschland. In einfachen Worten beschreibt sie, welche Bedeutung das Grundgesetz hat und wie es im Alltag gelebt wird
Die Publikation liegt in den Spr...achen Deutsch, Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch und Kurdisch vor. Sie kann kostenlos beim Bundesamt bestellt werden
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Erklärt ausführlich und mit Bildern was Diabetes ist, welche Formen es gibt und welche Risikosituationen auftreten können. Auch Infos zu Ernährung und Therapie-Möglichkeiten bei Diabetes fehlen nicht. Erhältlich in Deutsch, Arabisch, Türkisch und Russisch
Mejora del acceso a las tecnologías de apoyo para todos, en cualquier lugar
Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN), Working Paper 80
Eine Arbeitshilfe für Vormünder und Begleitpersonen zur Begleitung von umF und jungen volljährigen Geflüchteten im asylrechtlichen Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. Inhalt: Der Ablehnungsbescheid des BAMF, das Rechtsmittel der „Klage“, die Klagebegründung, der Umgang mit neuen Umstände...n im Laufe des Klageverfahrens, die mündliche Verhandlung, das Gerichtsurteil.
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Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.
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n dem von medica mondiale e. V. veröffentlichten Konzeptpapier "Qualifizierungsmaßnahmen zu Stress- und Traumasensibilität für multidisziplinäre Teams im Kontext von Flucht" werden Erfahrungswerte für die Entwicklung und Umsetzung einer stress- und traumasensiblen Organisationskultur vorgestel...lt. Das Konzeptpapier ist gedacht für Organisationen, die Fortbildungen zu Gewalt und Trauma für Mitarbeitende im Kontext Flucht, insbesondere in Geflüchteten-Unterkünften, durchführen (möchten)
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Schutzkonzepte gegen sexülle Gewalt in den Bereichen: Bildung und Erziehung, Gesundheit, Freizeit Abschlussbericht des Monitorings zum Stand der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2015–2018)
The WHO document "Integrating the prevention and control of noncommunicable diseases in HIV/AIDS, tuberculosis, and sexual and reproductive health programmes: implementation guidance" provides a framework for integrating noncommunicable diseases (NCDs) into existing health programs for HIV/AIDS, tub...erculosis (TB), and sexual and reproductive health (SRH). It emphasizes the importance of a people-centered approach to enhance healthcare accessibility and efficiency, especially in low-resource settings. The document outlines strategies for strengthening policy, financing, capacity building, and health system infrastructure. It offers actionable steps, tools, and case studies to support countries in reducing the burden of NCDs through integrated, holistic care within primary health services.
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In: Bonk M., Ulrichs T (eds). Global Health: Das Konzept der Globalen Gesundheit. Berlin: De Gruyter, 2021, pp. 523–556
Wohlstand, Gesundheit und Gesundheitsausgaben sind eng miteinander verknüpft. Im weltweiten Durchschnitt haben alle drei seit vielen Jahren stetig zugenommen. Im Vergleich hab...en Menschen in Ländern mit höheren Einkommen eine höhere Lebenserwartung. Die höchste Krankheitslast pro Mensch tritt in Ländern mit niedrigem Einkommen auf. Den größten Anteil an der gesamten globalen Krankheitslast haben Länder mit mittlerem Einkommen, in denen rund drei Viertel der Weltbevölkerung lebt. Im Mittel sind die Gesundheitsausgaben in Ländern mit höheren Einkommen insgesamt sowie pro Kopf höher als die Gesundheitsausgaben in Ländern mit niedrigeren Einkommen.
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