Jeder ehrenamtliche Helfer in und um Würzburg kann sich an Standpunkt e.V. wenden und kostenlos Skripte bekommen. Schreibt dazu bitte eine Mail an info@standpunkt-ev.de
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Zuständigkeiten, Verfahren, Statistiken, Rechtsfolgen
Leitfaden für Fachpersonen des Gesundheitswesens. Grundlage des vorliegenden Handbuchs sind die aktuellen internationalen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Tuberkulose.
Die vorliegende gekürzte Fassung ergänzt und aktualisiert das «Handbuch Tuberkulose 2012
für Behörden und Wohlfahrtsverbände im Land Bremen
Arbeitsblätter zum Globalen Klimawandel. Mit den vorliegenden Materialien können die SchülerInnen die Verknüpfung der Themenkomplexe Ernährungssicherheit und globaler Klimawandel erarbeiten. Diese in einer sich zunehmend globalisierenden und ständig wandelnden Welt verstärke...nden Zusammenhänge werden regional differenziert und vertiefend betrachtet
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In 1964 medical mission was challenged and called to define its distinctiveness and its special role in the context of that particular time. The consultation "Tuebingen I" clearly stated: "The Christian church has a specific task in the field of health and healing"1, and developed a conce...pt of wholeness and of the role of the congregation in health provision. 50 years later, the question of the proprium of Christian health services is again a very important one. At a time when governments, international non-governmental organizations and other philanthropic organizations participate in health care, the question has to be asked: What is the specific contribution of a Christian health service or ministry of healing? At a time when chronic disease challenges not only rich but now also poor countries, when infections like Ebola that for years were hidden in Africa pose a threat to the global situation, Christians have to reflect on the question of the proprium of Christian health care.
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Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Male circumcision reduces a man’s risk of heterosexual acquisition of HIV by about 60%. This guideline provides an evidence-based recommendation on the use of adult male circumcision devices for HIV prevention in public health programmes in high HIV prevalence, resource-limited settings. It also p...resents key programmatic considerations for the introduction and use of these devices in public health HIV prevention programmes. The primary audiences are policy- and decision-makers, programme managers, health-care providers, donors and implementing agencies.
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Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verord...nung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge ab dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.
Andere Sprachversionen verfügbar siehe http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1445167987946&uri=CELEX:32013R0604
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Kommentar zum Asylbewerberleistungsgesetz AsylbLG (kurze Version).
Informationsbroschüre über Möglichkeiten der Kostenerstattung für psychotherapeutische Behandlung in Deutschland.
From 2000 to 2010, Rwanda implemented comprehensive health sector reforms to strengthen the public health system, with the aim of reducing maternal and newborn deaths in line with Millennium Development Goal 5, among many other improvements in national health. Based on a systematic review of the lit...erature, national policy documents and three Demographic & Health Surveys (2000, 2005 and 2010), this paper describes the reforms and the policies they were based on, and provides data on the extent of Rwanda’s progress in expanding the coverage of four key women’s health services. Progress took place in 2000–2005 and became more rapid after 2006, mostly in rural areas, when the national facility-based childbirth policy, performance-based financing, and community-based health insurance were scaled up. Between 2006 and 2010, the following increases in coverage took place as compared to 2000–2005, particularly in rural areas, where most poor women live: births with skilled attendance (77% increase vs. 26%), institutional delivery (146% increase vs. 8%), and contraceptive prevalence (351% increase vs. 150%). The primary factors in these improvements were increases in the health workforce and their skills, performance-based financing, community-based health insurance, and better leadership and governance. Further research is needed to determine the impact of these changes on health outcomes in women and children.
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Klar gegliedert und in verständlicher Sprache wird das Verhalten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen beschrieben. Ratschläge zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Phasen der Traumabewältigung und verschiedenen Altersstufen werden hier auf anschauliche Weise gegeben. De...r Ratgeber richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Bezugspersonen.
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urn:nbn:de:0111-pedocs-107105
Aufenthaltsverordnung vom 25. November 2004. Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 8.4.2015 I 599.
Siehe insbesondere Kapitel 2
"Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet", Abschnitt 5 "Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen" !
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 70 V v. 31.8.2015 I 1474
Siehe insbesondere §6 Meldepflicht und §36 Infektionshygiene!
Unsere E-Learning Einheit zum Thema rationale Auswahl von Kontrazeptiva richtet sich an MitarbeiterInnen von Programmen und Projekten deutscher Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit, die in der humanitären Hilfe im Bereich reproduktive Gesundheit und Fraüngesundheit täti...g sind.
Das Modul soll dazu beitragen, Fraüngesundheitsprojekte in Ländern des globalen Südens so zu planen und zu betreuen, dass eine rationale Entscheidung bei der Auswahl an Kontrazeptiva sichergestellt werden kann. Fraüngesundheitsprojekte sollten nicht allein den Zugang zu Verhütungsmitteln verbessern, sondern darüber hinaus auf Nutzen, Schaden und Anwendungsbeschränkungen der einzelnen Produkte aufmerksam machen sowie den NutzerInnen gute Argumente und Entscheidungskriterien zur Auswahl von Kontrazeptiva liefern. Dadurch können Gesundheitsgefahren durch Kontrazeptiva für Fraün und Mütter verringert werden.
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