Case study
Alliance Ukraine’s experience integrating HIV, harm reduction and sexual and reproductive health programming
Guidance statement
Recommendations on contraceptive methods used by
women at high risk of HIV
Estimating the size of key affected populations (KAP) provides important data for planning and implementing an effective response to the HIV epidemic. In the Philippines, these KAP include males who have sex with males (MSM), female sex workers (FSW), and injecting drug users (IDU). Given the diffic...ulty in reaching these populations, as well as their high mobility, the process consequently entailed a specific methodology to directly estimate the size of KAP.
The national estimate of MSM was 531,500 or 2.2% (1.8%-3.2%) of males aged 15-49. Within this MSM estimate, figures for transgender women (TGW) and male transactional sex workers (MSW) were determined. The national estimate for TGW was 122,800 or about 0.50% (0.40%-0.75%) of males aged 15-49, and 23% of the MSM population. Meanwhile, MSW comprised 0.35% (0.29%-0.53%) of the male population aged 15-49 and 16% of the MSM population, giving a best estimate of 86,600.
The estimate of combined RFSW and FFSW was 66,100 or 0.28% (0.19%-0.40%) of females aged 15-49. Meanwhile, there are approximately 10,000 to 21,700 IDU or 0.04%-0.09% of males aged 15-49.
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Handbook World Aids Day 2014
Агентство по Статистике при Президенте Республики Таджикистан Душанбе, Республика Таджикистан
Mинистерство Здравоохранения и Социальной Защиты Населения Респу...лики Таджикистан
Душанбе, Республика Таджикистан
The DHS Program ICF
Rockville, Maryland, USA
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Reporting Period 2010-2011
Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
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A aplicação da tecnologia digital de saúde está crescendo rapidamente na África, com o
objetivo de melhorar a prestação de serviços de saúde e alcançar de forma mais eficaz
comunidades remotas e carentes. A falta de diretrizes e padrões habilitadores em todo o
continente, por outro ...lado, dificulta o compartilhamento de dados de forma significativa em
todo o continente. Considerando isso, os Centros Africanos de Controle e Prevenção de
Doenças (CDC África) estabeleceram uma força-tarefa de 24 membros para fornecer
experiência e orientação no desenvolvimento de diretrizes e padrões da AU HIE. Os membros
da força-tarefa eram especialistas no assunto que trabalhavam na África e
internacionalmente na coleta, análise e troca de informações de saúde. Alguns desses
especialistas estiveram envolvidos em consultas anteriores sobre a definição da estratégia de
sistemas de informação de saúde do CDC África. Um presidente, copresidente e secretário
foram eleitos para envolver os membros da força-tarefa em diferentes grupos de trabalho
técnicos.
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Humanitäre Charta und Mindeststandards in der humanitären Hilfe
Das Sphere-Handbuch stellt einen grundsatzbasierten Ansatz für Qualität und Verantwortlichkeit in der humanitären Hilfe dar. Es beinhaltet eine praktische Anwendung der Grundüberzeugung von Sphere, dass alle von einer Katastrophe... oder einem Konflikt betroffenen Menschen ein Recht auf ein Leben in Würde und das Recht auf humanitäre Hilfe haben.
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Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Dürfen unbegleitete Minderjährige überhaupt abgeschoben werden? Was sind die Anforderungen an Behörden bei einer Abschiebung? Darf der Vormund bei einem Termin bei der Ausländerbehörde weggeschickt werden? Darf sich die Polizei zum Zweck der Abschiebung Zutritt zu einer Jugendhilfeeinrichtung ...verschaffen? Wie können sich die Jugendlichen und die betreuenden Fachkräfte wehren? Welche Besonderheiten gelten bei jungen Volljährigen? Zur Klärung dieser und vieler weiterer Fragen soll die neue Arbeitshilfe einen Beitrag leisten.
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Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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