Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verord...nung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge ab dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.
Andere Sprachversionen verfügbar siehe http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1445167987946&uri=CELEX:32013R0604
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Welche Verfahren existieren und sind zulässig? Welche rechtlichen Vorgaben und fachlichen Standards sind bei der Durchführung der Alterseinschätzung zu beachten? Wie kann in der Praxis gegen fehlerhafte Entscheidungen/Alterseinschätzungen vorgegangen werden?
Die Arbeitshilfe bietet hierzu Hin...weise und Empfehlungen.
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Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Hintergrund, Ablauf, Fallbeispiele, weiterführende Informationen. Erschienen im Asylmagazin, Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 10/2015. Basinformationen für die Beratungspraxis Nr. 2
DOI http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0030-1256439 Online-Publikation: 10. 5. 2011 Pneumologie 2011; 65: 359–378
Teil II beschreibt den wissenschaftlichen Sachstand zur Inflünzapandemieplanung und Inflünzapandemiebewältigung. Hierbei wird das RKI bei der Bewertung der wissenschaftlichen Informationen durch den Expertenbeirat Inflünza beraten. Der wissenschaftliche Teil dient als fachliche Grundlage... für Entscheidungen über Massnahmen zur Vorbereitung auf den Pandemiefall sowie Massnahmen im konkreten Pandemiefall.
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Der Erste-Hilfe-Wortschatz bietet einfachen Basiswortschatz zur ersten Verständigung in Unterkünften, auf Ämtern oder beim Arzt. Er enthält Wörter und Wendungen mit Übersetzungen in Arabisch, Englisch und Französisch.
In der Zwischenzeit gab es eine Verfahrensänderung: Das sogenannte "Clusterverfahren" wird nicht mehr angewendet (s.S.29).
Auch zum Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte (s.S. 21) gilt folgende Änderung: Nach der derzeitigen Regelung ist zu subsidiär Schutzberechtigten, deren Aufen...thaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, bis zum 31. Juli 2018 der Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz nicht möglich.
Die Möglichkeiten einer Familienzusammenführung nach der Dublin III-Verordnung bleiben weiterhin unberührt. Auch in besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen nach wie vor möglich. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung
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Dieses Handbuch bietet einen Überblick über das geltende Recht im Zusammenhang mit Asyl, Grenzmanagement und Einwanderung und umfasst sowohl das Recht der Europäischen Union als auch die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK). Im Handbuch wird die Situation derjenigen Ausländer untersucht,... die in der EU in der Regel als Drittstaatsangehörige bezeichnet werden. Mit diesem Handbuch sollen unter anderem Nichtregierungsorganisationen (NRO) und andere Einrichtungen unterstützt werden, die nicht auf den Bereich Asyl, Grenzen und Einwanderungsrecht spezialisiert sind und die sich möglicherweise mit rechtlichen Fragen in diesem Bereich auseinandersetzen müssen.
Für andere Sprachversionen siehe auch unter http://fra.europa.eu/de/publication/2013/handbuch-zu-den-europarechtlichen-grundlagen-im-bereich-asyl-grenzen-und-migration
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Deutsche Version von Psychological First Aid Training Manual for Child Practitioners (PFA)
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Sexualität, Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ...korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Hause
Evite Blese Apre Yon Dezas
Diabetes is the improper regulation of blood sugar in the body. Though it has multiple types, the general consensus states that the body has too much blood sugar. Too much blood sugar in the body can be damaging to the body and lead to multiple other diseases or death.
With development, people around the world have become wealthier and live longer. At the same time, development can lead to growing inequalities within and between nations. This paper analyses inequalities related to disability and how they vary across countries by development level. Using internatio...nally comparable data on disability inequalities in 40 countries, we assess disability inequalities through the use of regression analyses with a variety of development measures. Results support the hypothesis only partially: disability inequalities related to education, employment, and multidimensional poverty are found to be significantly larger in countries at higher levels of development. However, this is not the case for rates of access to water, sanitation, clean fuel, electricity, housing, and assets. These results, overall, hold when using different development and
outcome indicators, and when focusing on specific subgroups of the population. The potential implications of these findings are discussed. Further research is needed to understand, for education and employment, the factors and processes that contribute to larger disability inequalities in countries at higher levels of development and what strategies might be pursued to reduce them.
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