Warum, wo und wie Kinder arbeiten müssen – und was man dagegen tun kann
Eine Unterrichtseinheit für die Jahrgangsstufen 6 und 7
Personne ne va dans un établissement de soins de santé pour tomber malade. On s’y rend pour se faire soigner, pour accoucher
ou pour se faire vacciner. Cependant, des centaines de millions de personnes s’exposent à un risque accru d’infection en cherchant à obtenir des soins dans des éta...blissements de santé dépourvus de produits de première nécessité, notamment de services d’approvisionnement en eau, d’assainissement et d’hygiène, de gestion des déchets biomédicaux et de nettoyage (services WASH). L’absence de services WASH dans les établissements de santé compromet la sécurité et la dignité des patients, tout en menaçant d’exacerber la propagation d’infections résistantes aux agents antimicrobiens et en fragilisant les efforts déployés pour améliorer la santé des enfants et des mères.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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As our world changes, so too does the burden of disease. Globalisation, evolving trade and consumption patterns, and increased access to life-saving medical care are just some of the factors that have transformed the global health landscape.
The spread of antimicrobial-resistant microorganisms poses anincreasing threat to affordable modern health care. In the Netherlands, efforts to control the dispersal of known and novel antimicrobial-resistant organisms have been mostly implemented at the hospital level. However, recent studies have ...recommended shifting the focus of control strategies fromsingle hospitals toward larger healthcare networks. These networks consist of clusters of hospitals that are connected viashared patients. Several studies have shown that patients transferred from one hospital to another can spread antimicrobial-resistant pathogens across the healthcare network
infection control & hospital epidemiology july 2016, vol. 37, no. 7
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This report presents, for the first time, a global assessment of the extent to which health care facilities provide essential water, sanitation and hygiene (WASH) services. Drawing on data from 54 low- and middle-income countries, the report concludes that 38% lack access to even rudimentary levels ...of water, 19% lack sanitation and 35% do not have water and soap for handwashing. When a higher level of service is factored in, the situation deteriorates significantly. A number of areas require urgent action and WHO will work with UNICEF, Governments and other partners to develop a global plan to address the most pressing needs and ensure that all health care facilities have WASH services.
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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa
seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million
Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen.
Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zu...kunftspläne er-
möglicht die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-
BAMF-SOEP-Befragung)“, eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des For-
schungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des
Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW Berlin) . Es wurden für diese Studie 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer
in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.
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Combined questionnaire Core
In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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The recently published World Health Organization (WHO) Strengthening infection prevention and control in primary care document collates existing standards, measurement and implementation approaches, and resources for infection prevention and control (IPC) in primary care. During its development, it ...became apparent that a number of already existing tools and resources have the potential to support facility-level implementation of IPC in primary care.
This toolkit brings together in one place a number of these tools and resources from WHO and other organizations, with a focus on those most relevant to primary care. These tools and resources have been compiled to support facility-level implementation in line with the recommended WHO IPC Hub and Task Force multimodal approach.
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Q3: Can febrile seizures (simple or complex) be managed at first or second level care by non-specialist health care providers in low and middle income country settings? What is the role of diagnostic tests in the management of febrile seizures by non-specialists in low and middle income settings? Fo...r prophylaxis to prevent recurrence of simple or complex febrile seizures, which of the pharmacological interventions when compared with placebo/comparator produce benefit/harm in specified outcomes?
- continuous anticonvulsant therapy - intermittent anticonvulsant therapy - intermittent antipyretic treatment
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DHS Analytical Studies No. 44 Rockville, Maryland, USA: ICF International.
Liebe Global Health-Interessierte,
ihr studiert an einer Universität, an der es noch kein Lehrangebot zu Global Health
gibt? Ihr spielt mit dem Gedanken, das zu ändern, wisst aber nicht genau, wie? Ihr
wollt selbst ein Wahlfach gestalten und durchführen?
An den Universitäten Leipzig und Hann...over haben Studierende 2018 und 2019
bereits erfolgreich Wahlfächer zu Global Health ins Leben gerufen. Basierend auf
ihren Erfahrungen soll euch das folgende Kompendium eine Hilfestellung für die
Etablierung eines eigenen Wahlfaches an eurer Universität bieten. In 11 steps zum
Wahlfachkönnt ihr nachvollziehen, welche bürokratischen Schritte gegangen und
welche inhaltlichen sowie organisatorischen Fragen geklärt werden müssen.
Außerdem findet ihr einen Leitfaden zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde,
sowie einen Stundenverlaufsplan für die Eigenverwendung und am Ende eine
Auflistung möglicher Qüllen und Ansprechpartner.
Wir hoffen, dass Global Health bald an vielen weiteren Unis in der Lehre präsent
sein wird und freuen uns, durch diesen Beitrag hierfür Unterstützung bieten zu
können. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch jederzeit gerne zur
Verfügung!
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