Hinweise und Wissenswertes für ehren- und hauptamtliche Ünterstzung von Flüchtlingen. Die Broschüre des Flüchtlingsrats klärt zum einen über Fluchtursachen und Fluchtwege auf. Sie erklärt außerdem die wichtigsten Details des Asylrechts, von Anhörungen über Residenzpflicht bis hin zu Härt...efallanträgen. Und sie informiert über die Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung.
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Wie Selbsthilfe gelingen kann
Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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für Behörden und Wohlfahrtsverbände im Land Bremen
Zugang zur Gesundheitsversorgung für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger – Handreichung zu den rechtlichen Grundlagen – Siehe vor allem das Kapitel zum Thema "Fehlender Krankenversicherungsschutz", Seite 11-15:
Was ist zu tun, wenn es weder einen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz in Deutsch...land gibt, noch einen mitgebrachten aus dem Herkunftsland?
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Kommentar zum Asylbewerberleistungsgesetz AsylbLG (kurze Version).
Geflüchtete Menschen, die bei uns Schutz suchen, haben häufig Bürgerkrieg, Verfolgung und Gewalt erlebt, ein Teil von ihnen leidet an psychisch reaktiven Traumafolgestörungen, die im Asylverfahren oftmals nur unzureichend bemerkt werden, was ihre Chancen einschränkt, einen sicheren Aufenthalt z...u erhalten.
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Klar gegliedert und in verständlicher Sprache wird das Verhalten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen beschrieben. Ratschläge zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Phasen der Traumabewältigung und verschiedenen Altersstufen werden hier auf anschauliche Weise gegeben. De...r Ratgeber richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Bezugspersonen.
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Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Informationen zu Fragen der Prävention und Gesundheit ihrer Kinder und zu den Möglichkeiten der
Sozialen Sicherung sind für Eltern von besonderer Bedeutung. Fremdsprachige Informationsmaterialien
können die gegenseitige Verständigung und die Vermittlung von Informationen in der Beratung von... Familien mit Migrationshintergrund erleichtern. Inzwischen gibt es einige fremdsprachige Angebote, die im Kindes- und Jugendalter relevant sind. Die vorliegende Broschüre erleichtert den Zugang durch eine aktuelle Zusammenstellung dieser Qüllen.
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Interferon-γ Assays - Description and Assessment of a New Tool in the Diagnosis of Tuberculosis.
Haür B et al. Interferon-γ-Tests in der ...Pneumologie 2006; 60: 29-44
Despre TBC, profilaxie şi tratament
Vaccinarea: cel mai sigur mod de a-ţi proteja sănătatea
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 70 V v. 31.8.2015 I 1474
Siehe insbesondere §6 Meldepflicht und §36 Infektionshygiene!
I examine the effectiveness of donors in targeting the highest burden of malaria in the Democratic Republic of Congo when health information structure is fragmented. I exploit local variations in the burden of malaria induced by mining activities as well as financial and epidemiological data from he...alth facilities to estimate how local aid is matching local health needs. Using a regression discontinuity design, I find significant but quantitatively small variations in aid to health facilities located within mining areas. Comparing local aid with the additional cost of treatment and prevention associated with the increased risk of malaria transmission, I find suggestive evidence that local populations with the highest burden of the disease receive a proportionately lower share of aid compared to neighbouring areas with reduced exposure to malaria infection. The evidence of disparities in the allocation of aid for malaria supports the view that donors may have inaccurate information about local population needs.
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