Anforderungen an die Darlegung von Abschiebungshindernissen aufgrund von Krankheit im Asyl- und Aufenthaltsrecht
Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Mit dem Projekt „Empowerment Now“ setzt Handicap International Impulse für Selbstvertretungsprozesse von geflüchteten Menschen mit Behinderung in Deutschland. In dieser Handreichung wurden unter anderem die Erfahrungen, die die beteiligten Selbstvertretenden seitdem gemacht haben, zusammengest...ellt. Insbesondere richtet sich die Handreichung an Fachkräfte, politisch Verantwortliche und MitarbeiterInnen der Verwaltung, die an der Schnittstelle von Flucht, Migration und Behinderung arbeiten.
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People with disabilities experience significant health inequalities. In Malawi, where most individuals live in low-income rural settings, many of these inequalities are exacerbated by restricted access to health care services. This qualitative study explores the barriers to health care access experi...enced by individuals with a mobility or sensory impairment, or both, living in rural villages in Dowa district, central Malawi. In addition, the impact of a chronic lung condition, alongside a mobility or sensory impairment, on health care accessibility is explored.
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Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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Dieser 40-seitige Ratgeber richtet sich an geflüchtete und neuzugewanderte Männer und möchte helfen, die Orientierung in Deutschland bei Fragen zum Thema Gewalt zu erleichtern. Er möchte über die Schutz- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren, sowie über Möglichkeiten, gewalttätiges V...erhalten bei sich selbst oder anderen zu erkennen und zu verringern. Die Themen des Ratgebers sind:
Formen zwischenmenschlicher Gewalt und Folgen für Betroffene
Der Einfluss von Werten und Normen auf Gewalthandeln
Wandel in der Einstellung zu Gewalt
Rechtliche Grundlagen und Gesetze in Deutschland
Psychologische Ursachen für gewaltsames Verhalten
Wege aus der Gewalt
Der Ratgeber wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts „MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen” entwickelt.
Er steht in 15 Sprachen zum Download zur Verfügung.
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Dieses Glossar erläutert Schlüsselbegriffe zum Thema Sexuelle Vielfalt im Kontext von Antidiskriminierung und Pädagogik
Recommendations on the management of diabetes mellitis during the COVID-19 pandemic
Eine Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, einschließlich Chemoprävention und -prophylaxe des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Tuberculosis Guideline for Adults
Guideline for Diagnosis... and Treatment of Tuberculosis including LTBI Testing and Treatment of the German Central Committee (DZK) and the German Respiratory Society (DGP).
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Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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Mit dieser Broschüre möchten wir die Erfahrungen unserer KlientInnen einem breiteren Publikum zugänglich machen. Allzu häufig wird Unrecht im Irak mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, und bis heute halten
Menschenrechtsverletzungen in diesem Land an. Umso wichtiger ist es, diese sichtbar und ...die Stimme unserer PatientInnen hörbar zu machen – in der Hoffnung, dass der Irak eines Tages zu einem Ort wird, an dem die Rechte aller Menschen respektiert werden
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The pamphlet "ADHD Medications" provides an overview of medications commonly used to treat ADHD, such as Adderall, Vyvanse, and Ritalin. It explains that these medications do not enhance intelligence and affect individuals differently based on dosage and medical history. Potential dangers of misuse ...include insomnia, appetite changes, increased heart rate, and reliance on the drugs for studying. Combining ADHD medications with alcohol or sleeping pills is particularly dangerous. The pamphlet emphasizes the importance of proper medical supervision and provides resources for addiction support.
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The World Health Organization (WHO) launched the SAFER initiative in 2018 to address the global health and societal challenges posed by alcohol-related harm. The initiative outlines five key strategies aimed at reducing alcohol consumption and its associated consequences. These include strengthening... restrictions on alcohol availability by implementing and enforcing policies to limit its accessibility and advancing drink-driving countermeasures, such as low blood alcohol concentration limits and random breath testing, to reduce alcohol-impaired driving incidents.
Additionally, SAFER emphasizes facilitating access to screening, brief interventions, and treatment for individuals with alcohol use disorders, ensuring that healthcare systems are equipped to provide effective support. Another core strategy is enforcing comprehensive bans or restrictions on alcohol advertising, sponsorship, and promotion to minimize its influence, particularly on vulnerable populations such as youth. Finally, the initiative advocates raising alcohol prices through excise taxes and pricing policies to make it less affordable and thereby reduce consumption.
By implementing these evidence-based, cost-effective measures, the SAFER initiative aims to reduce the global burden of alcohol-related deaths and disabilities, fostering healthier societies worldwide.
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The World Health Organization's fact sheet on opioid overdose highlights the significant global health issue posed by opioids, which include natural, semi-synthetic, and synthetic compounds used primarily for pain management. Misuse and unsupervised use can lead to dependence and severe health probl...ems. In 2019, approximately 600,000 deaths were attributed to drug use, with nearly 80% related to opioids; about 25% of these were due to overdose. An opioid overdose is characterized by pinpoint pupils, unconsciousness, and breathing difficulties. The fact sheet emphasizes the importance of increasing access to naloxone, an opioid antagonist that can rapidly reverse overdose effects, and advocates for training individuals likely to witness an overdose in its administration. It also underscores the need for comprehensive strategies, including preventive measures, treatment for opioid dependence, and policies to reduce opioid availability.
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