Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 70 V v. 31.8.2015 I 1474
Siehe insbesondere §6 Meldepflicht und §36 Infektionshygiene!
Dieses Praxismanual entstand im Rahmen des an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm mit Unterstützung der World Childhood Foundation durchgeführten Projektes „Traumaspezifische Diagnostik und Behandlung von Pflegekindern und Sensibilisierung der Helfersyste...me für die speziellen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen von Pflegekindern. Mit diesem Praxismanual soll eine Vernetzung von Jugendhilfe und Gesundheitssystem aufgezeigt werden, mit dem Ziel der umfassenden traumaspezifischen Diagnostik und Behandlung von Pflegekindern abzielt
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PowerPoint Präsentation. Inhalte des Workshops: Grundlagen zu Belastungsreaktionen und Trauma; Stabilisierende Elemente in Schule und Unterricht; Stabilisierungsübungen; Selbstfürsorge im schulischen Alltag
Kolloquium terre des hommes „Ein Fenster zum Leben“ - Traumahilfe nach Gewalt und Flucht (Nürnberg, 1. Juni 2013)
DOI http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0030-1256439 Online-Publikation: 10. 5. 2011 Pneumologie 2011; 65: 359–378
Dieser Wegweiser beantwortet Fragen zur Entstehung und Behandlung der psychischen Erkrankungen nach traumatischen Erlebnisse. Er ist in den Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch und Kurdisch (Kurmanci) erhältlich.
Stand:
Neugefasst durch Bek. v. 5.8.1997 I 2022;
Zuletzt geändert durch Art. 3 G v. 23.12.2014 I 2439.
Zum Thema Gesundheit siehe insbesondere §4 Leistungen und §6 Sonstige Leistungen!
Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet; Stand: Neugefasst durch Bek. v. 25.2.2008 I 162
Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 27.7.2015 I 1386.
Siehe insbesondere Abschnitt 5 - Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder poli...tischen Gründen; und Abschnitt 6 - Aufenthalt aus familiären Gründen.
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Eine Arbeitshilfe für Multiplikatoren. Fremdsprachige Informationsmaterialien können die Vermittlung von Informationen erleichtern. Durch diese aktuelle Zusammenstellung liegt eine Arbeitshilfe vor, die den Zugang zu Informationsmaterialien aus dem Bereich
der Gesundheit von Mutter und Kind erle...ichtert. Viele Veröffentlichungen stammen aus NRW. Einige Themenbereiche wurden durch Informationen, die in
anderen Bundesländern oder auf Bundesebene erstellt wurden, ergänzt. Dies gilt in besonderer Weise für die
Bereiche der „Internetportale“ und der "Gesundheitswegweiser“, da es dort gute Beispiele für übertragbare Lösungsansätze gibt.
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Ein Überblick über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte.
Как близкий человека, страдающего наркоманией или находящегося под угрозой, вы находитесь в тяжёлом положении. Вы хотите понять его и помочь жить нормальной семей...ой жизнью или поддерживать партнерские отношения. Возможно, Вы боитесь, что знакомые отвернутся от Вас, узнав о зависимости. Не исключено, что с этим могут быть связаны финансовые проблемы. Не важно, кто Вы: мужчина или женщина, партнер, родитель, ребенок, бабушка/ дедушка или друг/подруга зависимого человека - эта информация для Вас! Поскольку Вы как близкий человек нуждаетесь в поддержке в этой трудной ситуации. Просим Вас не отказываться от помощи, которая потребуется Вам в Вашем стремлении помочь близкому человеку.
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Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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In der Europäischen Union (EU) leben über 500 Millionen Menschen. Die Sicherstellung der Gesundheits- versorgung für diese Menschen entspricht einem der wichtigsten sozialen Grund- und Menschenrechte. Auf
die Gewährleistung haben sich die Staaten Europas in der Europäischen Sozialcharta des Eu...roparats und die Mitgliedstaaten der EU in der Grundrechtecharta der EU verpflichtet.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa
seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million
Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen.
Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zu...kunftspläne er-
möglicht die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-
BAMF-SOEP-Befragung)“, eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des For-
schungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des
Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW Berlin) . Es wurden für diese Studie 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer
in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.
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Accessed on 04.04.2023
Die Initiative Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten (Drugs for Neglected Diseases initiative, DNDi) ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sichere, wirksame und bezahlbare Behandlungen für die am meisten vernachlässigten Patient:innen erforsch...t, entwickelt und bereitstellt.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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Es fasst in kompakter und praxistauglicher Art und Weise die Erfahrungen und Impulse aus dem ersten Projektjahr zusammen. Sie gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Sie richtet sich als Leitfaden direk...t an Sprachmittler*innen, die indiesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen
arbeiten (möchten)
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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