Ziel des Projektes ist es, den in Deutschland bisher unterrepräsentierten Bereich Global Health sichtbarer zu machen und gleichzeitig einen Anreiz für Fakultäten zu schaffen, sich hier vermehrt zu engagieren. Des Weiteren soll das Ranking interessierten und kritischen Studierenden eine Möglichkeit bieten, sich über die Universitätslandschaft und die eigene Universität zu informieren. Für all jene, die sich Veränderungen an ihrer Universität wünschen, bietet das Ranking eine Grundlage für evidenzbasierte Forderungen.
Außerdem soll das Ranking der Politik einen Überblick in der Global Health Forschungslandschaft Deutschlands bieten. Es soll den Status Quo mit Positivbeispielen und gravierenden Defiziten darstellen und helfen noch ausschöpfbare Handlungsspielräume zu erkennen und zu nutzen.