White Paper from the National Child Traumatic Stress Network Refugee Trauma Task Force
The growing challenges for people in low and middle-income countries to access new medicines.
Analysis 58
Die Broschüre, die im Auftrag des Bundesinnenministeriums vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestaltet wurde, gibt auf rund 130 Seiten zahlreiche Tipps, die den Alltag erleichtern. Sie beinhaltet zudem eine Vielzahl von (Internet-)Adressen zu Beratungsangeboten und weiterführenden Stell...en. "Willkommen in Deutschland" ist kostenlos und kann in Deutsch, Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch und Türkisch bestellt werden
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Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
The mandate of the National Tuberculosis Control Programme is to provide leadership and stewardship to accelerate intense and coordinated efforts to reduce the adult TB burden of 290 per 100,000 population recently established in the 2013 National TB Prevalence Survey. Other key challenges are low T...B case notification, unacceptably high TB death rates, low antiretroviral therapy (ART) coverage among TB/HIV patients and low drug-resistant notification and treatment.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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